Sie vermeidet das
Bilden von Schachtelsätzen weitgehend und verzichtet auch auf Substantivierungen weitestgehend.
> Weiterlesen'Kuchen' und 'Suchen'
bilden ein reines Reimpaar.
> WeiterlesenDie zweite zieht nun die zuvor schon genannte Patrizierfamilie mit ein, denn hierbei wird davon ausgegangen das eben sich von „De Bourse“ sich im Laufe der Jahre und unter dem Einfluss auch anderer Sprachen eben sich dieser Begriff dann mit der Zeit
bilden konnte.
> Weiterlesen<i>klein - kleiner - am kleinsten</i> <i>schwer - schwerer - am schwersten</i> <i>schnell - schneller - am schnellsten</i> Einige wenige Adjektive kann man nicht steigern, aber das ist eine Frage der Logik und nicht der Grammatik: <i>tot</i> und <i>schwanger</i> zum Beispiel gehören dazu Kurze Adjektive, einsilbige, ändern ihren Vokal, genau gesagt, sie
bilden einen Umlaut - aus a wird ä, aus o wird ö, aus u wird ü: <i>arm - ärmer - am ärmsten</i> <i>groß - größer - am größten</i> <i>warm - wärmer - am wärmsten</i> <i>schön - schöner - am schönsten</i> <i>jung - jünger - am jüngsten</i> <i>lang - länger - am längsten</i> <i>kalt - kälter - am kältesten</i> <i>hart - härter - am härtesten</i> Wie bei kalt und hart endet der Superlativ bei einigen Adjektiven auf -esten, vor allem bei denen, die auf d oder t enden, einfach deshalb, weil es sich besser aussprechen lässt: <i>wild - wilder - am wildesten</i> <i>mild - milder - am mildesten</i> <i>breit - breiter - am breitesten</i> <i>leicht - leichter - am leichtesten</i> <i>weit - weiter - am weitesten</i> <i>laut - lauter - am lautesten</i> Adjektive, die auf -el oder -er enden, verlieren im Komparativ das -e.
> WeiterlesenVerben, die der Unregelmäßigkeit unterliegen,
bilden die Zeitstufe des Präteritums mit dem so genannten Ablaut.
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