Sicherlich sind das Brandenburger Tor, der neue Bundestag oder aber auch der Alexanderplatz mit dem darauf befindlichen Fernsehturm immer noch Attraktionen der Stadt, doch gerade der Bauboom seit der Wiedervereinigung hat dazu geführt, dass immer mehr nationale und internationale Touristen eben auch deswegen nach Berlin kommen.
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Doch obwohl nun diese Gebäude sicherlich weltweit schon einen hohen Wert besitzen, ist für Besucher der Stadt Berlin immer noch das Brandenburger Tor die Sehenswürdigkeiten der 3,8 Millionen Einwohner Stadt, vor allen Dingen auch deshalb weil dieses Tor weltweit auch für die deutsche Wiedervereinigung eine Art Symbol und Mahnmal werden konnte.
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Das nun sehr viele Besucher den Potsdamer Platz in Berlin auch bei ihrer Städtereise eben besuchen wollen liegt vornehmlich auch daran, dass seit den 90er Jahren, also in den Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung sehr viel baulich an diesem Platz verändert wurde, so dass in der Zwischenzeit im Grunde genommen ein vollkommen neues und vor allen Dingen sehr modernes Areal entstanden ist.
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Zunächst einmal wurde diese Stadt im Zuge der deutschen Wiedervereinigung bundesdeutsche Hauptstadt und zum anderen ist sie mit ihren rund 3,4 Millionen Einwohnern doch mit sehr großem und deutlichen Abstand die größte deutsche Stadt, welche hierbei immerhin gemessen an ihrer Einwohnerzahl die zweitgrößte innerhalb der Europäischen Union auch ist.
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Im Anschluß daran, befand sich darin nicht wie angenommen die Verwaltung von West Berlin, sondern der Oberbürgermeister von Ost-Berlin hatte bis zur deutschen Wiedervereinigung sein Büro und seine Verwaltung eben im Roten Rathaus, weshalb die Wahl für dieses Gebäude als Regierungssitz des Berliner Bürgermeisters anfangs auch etwas umstritten war.
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