Dies war ein klarer Widerspruch zur Idee, die Goethe und Schiller in ihren Werken aus der Zeit des Sturm und Drangs vertraten.
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In dem Roman "Man of Feeling" von Henry Mackenzies aus dem Jahr 1771 treten erstmals Männer auf, die daran zerbrechen im Widerspruch mit der Welt zu leben.
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Der Sturm und Drang stellt jedoch keinen vollständigen Widerspruch gegen die Aufklärung dar, denn ein Merkmal haben beide Epochen gemeinsam.
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Die Vorreiter des Sturm und Drang hatten mit denen aus der Französischen Revolution gemeinsasm, dass sie beide den Widerspruch zwischen dem individuellen Gefühl für das Gute und der allgmeingültigen Vernunft nicht auflösen konnten.
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Gerade dies kann man durchaus als den größten Kritikpunkt am IWF festhalten, denn immerhin wird hierbei eben vorgeworfen das man selbst Chancen zur Optimierung ungenutzt verstreichen lässt, während man eben genau das Gleiche einmal von den Mitgliedsstaaten beispielsweise verlangt, was für die Kritiker eben eine Art von Widerspruch in sich darstellt.
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