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Mossad Beteiligung
Tipp von Redaktion
Wie jeder andere Geheimdienst der Welt hat auch der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad inzwischen einige problematische Berichterstattungen in den Medien über sich ergehen lassen müssen, denn die Beteiligung des Mossad wird hierbei eben nicht nur bei vielen positiven Erfolgen gesehen, sondern auch in manch dubioser Aktion wird diesem Nachrichtendienst von seiten der informierten Berichterstatter doch zumeist eine gewisse Hilferolle zugeordnet. Das dies nun überhaupt einmal soweit kommen kann ist im Auftrag des Mossad gelegen, denn anders als andere Geheimdienste der Welt verfügt dieser nämlich auch über die Befugnisse zum Schutze Israels beispielsweise Menschen ermorden und entführen zu dürfen, sofern dies die handelnden Personen als unbedingt notwendig und nötig ansehen. Was hierbei nun die neueste Entwicklung in Sachen möglicher Mossad Beteiligung ist, ist die Ermordung des deutschen Politikers Uwe Barschel.
Besonders Victor Ostrovsky vertritt in seinen Publikationen hierbei die Auffassung, dass eben der Mossad entscheidend hierbei beteiligt gewesen sein soll. Doch nicht nur in diesem Fall wird eben dem israelischen Geheimdienst eine dubiose Rolle zugeordnet und zugewiesen, sondern eben auch im Falle der Ermordung von Gerald Bull. Es handelt sich hierbei nun um einen ehemaligen Waffeningenieur aus Kanada der für den Irak eine Superkanone entwickeln sollte und eben genau deshalb als Sicherheitsrisiko für Israel eingestuft wurde.
Da dies auch schon vor dessen Ermordung zu Tage getreten ist, wurde nun natürlich nach der Ermordung von Gerald Bull dieses Thema wieder aufgebaut. Doch gleich welche Fälle und Dinge nun jeweils dem Mossad zugeschoben bzw. zugewiesen werden, bisher hat noch keiner der Kritiker es geschafft irgendwelche stichhaltigen Beweise für eben genau diese Theorien vorlegen zu können.
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