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Die Schwangerschaft und die Geburt

Tipp von Redaktion
Wenn man schwanger ist und sich darüber freut, ist es ein sehr schönes Gefühl. Man wird die kommenden Wochen genießen, auch wenn sie manchmal nicht so schön sein können. Auch bei der zweiten Schwangerschaft wird man Dinge wahrnehmen, die man bei der ersten Schwangerschaft, aus irgendwelchen Gründen, verpasst hat. Jede Schwangerschaft kann auch anders sein. Aus diesem Grund ist es auch beim zweiten, dritten oder eventuell beim vierten Mal noch spannend, die Schwangerschaft zu erleben. In den ersten drei Monaten bekommt man eigentlich nur mit, dass der Körper sich leicht verändert, manchen Schwangeren ist es aber genau in dieser Zeit morgens oft schlecht, den der Körper stellt sich auf die neuen Hormone ein.

Der Bauch fängt ungefähr ab der achten Woche an zu wachsen. Wenn man erfahren hat, dass man schwanger ist, zum Beispiel durch einen Schwangerschaftstest, sollte man zum Gynäkologen gehen. Der Gynäkologe wird die Schwangerschaft bestätigen, beobachten, begleiten und erklären was man essen und machen kann, um die Schwangerschaft so angenehm wie möglich zu gestalten. Er sagt auch, was man lieber lassen soll. Man sollte zum Beispiel bei der Arbeit etwas kürzer treten,damit man kein Risiko eingeht. Ab der achten bis zehnten Woche sieht man im Ultraschall schon das Herz schlagen.

Der Embryo wächst mit jedem Tag. Nach dem dritten Monat fängt der Embryo an, sich zu bewegen, aber meistens spüren es nur die Mütter, weil die Bewegungen noch sehr schwach sind. Im Alter von 18 Wochen ist der Embryo etwa 25 bis 30 Zentimeter groß. Mit jeder Woche spürt man etwas Neues. In der Schwangerschaft kommt es vor, dass man ganz verschiedene Gelüste hat. Das was man vor der Schwangerschaft gehasst hat, wird jetzt zum Vergnügen. Die unterschiedlichen Schwangerschaftsgelüste kennt man ja. Jeder hat schon davon gehört, dass Schwangere zum Beispiel saure Gurken mit Sahne essen können. Das ist nicht nur mit dem Essen so. Manche Schwangere gehen in der Schwangerschaft mit Vorliebe spazieren, obwohl sie vorher nie einen Schritt gemacht haben. Die Hormone bewirken auch manchmal dass die Schwangere unter wesentlich größeren Stimmungsschwankungen zu leiden haben, als vor der Schwangerschaft. Sie fangen eventuell früher und häufiger an zu weinen, oder wütend zu werden. Das ist ganz normal, und verliert sich nach der Geburt recht schnell wieder. Das bestätigt jeder Frauenarzt.

Wenn man schwanger ist, sollte man es vermeiden zu fliegen das kann dem Baby schaden. Ab dem fünften bis sechsten Monat kann es vorkommen, dass aus der Brust Vormilch aus fließt. Das ist nicht schlimm man muss nicht erschrecken. Man sollte sich Stilleinlagen besorgen, um die Kleidung nicht zu beschmutzen. Auch diese Vormilch lässt sich schwer auswaschen. Für Schwangere gibt es heutzutage sehr viel spezielle Kleidung. Egal ob Unterwäsche, Hosen oder Jacken. Es ist wichtig, dass man während der Schwangerschaft keine enge Kleidung anzieht. Das kann dem Kind schaden und wird der Mutter auch nicht unbedingt angenehm sein.
Genauso sollte man in der Schwangerschaft Stress jeglicher Art, so weit es geht, vermeiden. Man soll das essen und trinken was man möchte. Die berühmten Gelüste von Schwangeren sind wohl jedem bekannt.Es darf auch mal ein Schluck Bier oder Wein sein. Wein soll sogar eine Milch bildende Funktion haben. Das bedeutet jedoch nicht, dass man sich zu Wein zwingen soll. Wenn man nicht möchte, sollte man auf sein Bauchgefühl hören. Mit den starken Gelüsten zeigt das Baby, das ein Mangel an bestimmten Wirkstoffen besteht. Das Baby beeinflusst den Appetit.

Ein Kind ist ab dem siebten Monat lebensfähig, wobei die moderne Medizin da schon sehr viel erreicht hat und auch immer noch weiter forscht. Es kommt vor das Babys früher als geplant auf die Welt kommen. Wenn man ein sehr kleines Baby auf die Welt bringt, ist das für die Mutter natürlich leichter, weil es leichter durch den Geburtskanal rutscht. Aber das Kind muss gut versorgt werden. Die meisten Krankenhäuser sind aber auf solche Fälle eingerichtet. Manche Babys lassen sich auch länger Zeit, der errechnete Geburtstermin sollte jedoch nicht all zu lange überschritten werden, denn sonst droht eine Fruchtwasservergiftung, die dem Kind großen Schaden zufügen kann. Wenn es aber nicht freiwillig raus kommen will, kann man mit einem Kaiserschnitt nachhelfen.
Bei einem Kaiserschnitt, wird die Mutter oberhalb der Scheide aufgeschnitten, und das Baby heraus geholt. In den meisten Fällen wird eine Knochenmarksanästhesie reichen, damit die Mutter das Kind sofort nach der Geburt auch in die Arme schließen kann. In seltenen Fällen wird aber auch eine Vollnarkose verabreicht. Damit ist die Operation für die Mutter natürlich weniger schmerzhaft, aber sie wird nicht in der Lage sein, ihr Kind gleich zu sehen. Es ist das Schönste auf der Welt, sein Baby in den Armen zu halten, egal wie groß es ist. Wichtig ist auch bei den Frühchen, dass sie leben und dann sind Mütter und hoffentlich auch die Väter glücklich. Man sieht wie es jeden Tag wächst und wächst. Wie man spürt wenn es an der Brust trinkt. Das ist einfach etwas sehr, sehr schönes.
Man kann sich das vorher gar nicht vorstellen.Egal, wie anstrengend eine Geburt ist, es wird die größte Freude der Mutter sein und sie alle Qualen der Geburt vergessen lassen, wenn es das Kind in den Arm gelegt bekommt. Wenn man sein Baby sieht vergisst man alle Schmerzen die man durchgemacht hat. Man ist sehr stolz auf sich.

Wenn man zu Hause auch schon alles vorbereitet hat, ist man beruhigt und kann das Wochenbett genießen. .Selbst wenn noch nicht alles am richtigen Platz steht, wird man sich das Richtige einrichten. Manche Dinge sieht man auch erst wenn man damit umgeht. Wenn man dann noch den richtigen Partner hat, der einem hilft, eventuell auch Möbel verrückt, damit alles perfekt wird, kann es kein größeres Glück geben.
Ein Baby braucht für die erste Zeit einen Autositz das man es vom Krankenhaus abholen kann. Manche Mütter gehen auch mit dem Kinderwagen nach Hause. Zu Hause ist es wichtig, das ein Bett mit entsprechendem Bettzeug zur Verfügung steht. Ein Wickeltisch mit Windeln ist natürlich auch sehr wichtig. Sollte man es vor der Geburt jedoch nicht geschafft haben, dann kann man das Kind auch erst mal auf dem Bett wickeln. Eine Kommode für frische Kleidung ist natürlich auch sehr praktisch. Eine Badewanne sollte auch vorhanden sein. Weil die Hebamme in den nächsten Tagen vorbeikommt und zeigt wie man das Neugeborene Baden soll. Ein Kinderwagen ist auch wichtig auch wenn das Baby noch ziemlich klein ist braucht es viel frische Luft.
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