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Subnotebook

Tipp von Redaktion
Die letzten Jahren brachten nun auch auf dem Bereich von Notebook und Laptop einige weitere Neuerungen die nicht nur in der technischen Ausstattung sich abspielen, sondern hierbei auch das Aussehen sehr stark betreffen. Neben dem normalen Computer für Unterwegs haben sich nämlich inzwischen so genannte Subnotebooks am Markt etabliert, da sie vor allen Dingen bei Pendlern ein überaus beliebtes Gerät sind sich die Zeit auf der Fahrt zu vertreiben.

Das Subnotebook an sich stellt nun einmal keine komplette technische Neuerung bzw. ein neues Gerät dar, sondern vielmehr ist damit ein sehr kleines und auch sehr leichtes Notebook gemeint, welches eben in der Regel über einen 10 bis 13 Zoll Bildschirm bzw. ein solches Display eben verfügt. Im Grunde genommen ergibt sich nun hieraus auch die Größe des eigentlichen Geräts und bei Gewichten von nur einigen hundert Gramm muss man einfach einmal sagen, dass eben ein Subnotebook im Rucksack auch gar nicht weiter auffällt.

Doch obwohl nun diese Geräte gerade in den letzten 1 bis 2 Jahren einen enormen Antrieb in ihrer Beliebtheit erhalten haben gibt es sie dennoch schon seit den 90er Jahren wenngleich dabei niemand an solche Geräte schon gedacht hat. Überaus interessant in diesem Zusammenhang ist nun jedoch einmal, dass man leider immer noch durch die Größe eben auch einen deutlich leistungsschwächeren Akku erleiden muss, so dass ein Subnotebook sich zwar bei kurzen Strecken gut eignet, jedoch beispielsweise für die Fahrt von München nach Hamburg über zu wenig Akkuleistung verfügt.
Ein weiterer Unterschied zum normalen Notebook besteht nun einmal darin, dass ein Subnotebook in aller Regel hierbei über kein weiteres Laufwerk als die Festplatte verfügt, also weder CD noch DVD Laufwerk besitzt, wenngleich ein solche über USB extern natürlich angeschlossen werden kann.
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