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Die Berliner Küche
Tipp von Redaktion
Sieht man sich einmal an wofür die neue deutsche Hauptstadt Berlin in der Welt bekannt ist, so wird sicherlich der neue Bundestag ebenso wie das Brandenburger Tor genannt werden, jedoch wird die typische Berliner Currywurst sicherlich in einer solchen Aufstellung einen der vorderen Ränge einnehmen. Wer nämlich einmal diese Metropole besucht wird sicherlich auch die Berliner Küche einmal probieren wollen und als eines der besten Gerichte, wenngleich es sich eigentlich um Fastfood handelt, wird eben die Berliner Currywurst genannt, so dass diese unter Reisenden und Touristen ebenso wie bei den Berlinern selbst inzwischen einen echten Kultstatus erhalten hat bzw. sich erarbeiten konnte. Doch auch andere Gerichte aus Berlin sind inzwischen längst über die Grenzen des größten deutschen Ortes hinaus bekannt. Berlin ist beispielsweise eben auch einmal für sein Eisbein bzw. für seine Kasseler überaus bekannt wozu in der Regel immer auch Kraut bzw. Sauerkraut samt Kartoffeln serviert wird. Wenn man es so möchte, so lässt sich jedoch die Berliner Küche auch heute noch in Ost und West unterteilen, denn gerade Ostdeutsche Familie die in Berlin aufgewachsen sind würden sicherlich auch Gerichte wie Soljanka oder Letscho, also osteuropäische Gerichte als typisch berlinerisch bezeichnen, weil sie eben einfach auch hiermit durch die Zweiteilung der Stadt groß geworden sind.
Nimmt man nun jedoch bezogen auf die Berliner Küche auch noch einmal die Region Brandenburg mit hinzu, so muss man im Grunde genommen die Königsberger Klopse als das Gericht aufzählen und nennen, welches eben den höchsten Bekanntheitsgrad besitzt und zudem auch am Beliebtesten in dieser Region ist.
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