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Segeln - physikalische Grundlagen
Tipp von Redaktion
Mit der deutlich gewachsenen Aufmerksamkeit die vor allen Dingen einmal der Segelsport aktuell und schon in den letzten Jahren für sich verbuchen konnte wuchs hierbei eben auch das Interesse daran wie denn eigentlich das Segeln. Überaus wichtig in diesem Zusammenhang sind hierbei natürlich nun wiederum einmal die so genannten Physikalischen Grundlagen die sich hinter dem Segeln verbergen, bzw. eben diese Art der Fortbewegung erst einmal möglich machen. Generell ist es hierbei so, dass eben der Antrieb eines solchen Bootes rein aus physikalischer Sicht auf zwei unterschiedliche Arten erfolgen kann, wenngleich und das sei schon vorab erwähnt, häufig diese beiden Varianten sich überschneiden und zusammen für den nötigen Vortrieb des jeweiligen Segelbootes dann eben wiederum sorgen. Die erste Variante ist nun einmal, dass eben der jeweils aufgekommene Wind auf das Segel des Bootes wirkt und eben es dadurch bewegt, während die zweite Alternative hierbei sich dadurch auszeichnet, dass eben die hierbei dann aufgekommene und vorhandene Luftströmung sich um das Segel dreht und eben somit die Bewegung des jeweiligen Segelbootes möglich macht. Das nun hierbei jedoch einmal eben das Segelboot sich auch bewegen kann muß die dabei auftretende Kraft eben größer sein als es hierbei eben der Wasserwiderstand ist, welchen der Rumpf des Schiffes im Wasser eben verursacht.
Wer also hierbei nun einmal schnell segeln möchte, für den gibt sich alleine aus den physikalischen Grundlagen heraus nur die Möglichkeit eben den Rumpf des Schiffes beispielsweise durch Gewichtsverlagerung eben weiter aus dem Wasser zu holen um somit den Widerstand zu verringern was den Vortrieb des jeweiligen Segelbootes natürlich ungemein erhöht.
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