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Auferstehungskirche Sankt Petersburg
Tipp von Redaktion
Im Bereich der Sehenswürdigkeiten der zweitgrößten russischen Stadt Sankt Petersburg muss und sollte man als Besucher auf jeden Fall einmal auch sein Augenmerk darauf ausrichten verschiedene religiöse Bauten aufzusuchen, denn immerhin handelt es sich zuweilen um sehr bedeutende Bauwerke Russlands. Besonders für die Auferstehungskirche im ehemaligen Leningrad ist dies einmal besonders zutreffend, wenngleich man natürlich eben auch einmal sagen und erwähnen muss, dass hierbei nicht nur dieser Name existiert, sondern dass auch Ausdrücke wie Blutkirche oder gar Erlöserkirche hierbei eben immer dieses Bauwerk in Sankt Petersburg meinen. Dabei kann es zuweilen schon vorkommen, dass der ein oder erfahrene Russland Tourist nun sich beim Anblick der Auferstehungskirche von Sankt Petersburg schon ein wenig an andere Sehenswürdigkeiten erinnert fühlt, denn immerhin wurde dieses Bauwerk nach dem Vorbild der Basilius Kathedrale in der russischen Hauptstadt Moskau errichtet. Interessant ist die Bauart im so genannten Jugendstil, denn hiermit fällt sie in der Innenstadt von Sankt Petersburg allen voran auch deshalb sofort auf, weil es eben das einzige Bauwerk ist, welches sich nicht am so genannten Klassizismus besprechen lässt.
Dabei darf man durchaus auch einmal über den Platz an dem sich diese Kathedrale heutzutage einmal befindet nachdenken, denn hierbei handelt es sich schlicht und ergreifend einmal um den Ort an dem Alexander der Zweiter Opfer eines Attentats wurde und deshalb wurde im Zeitraum von 1883 bis 1912 eben hier auch diese Auferstehungskirche errichtet. Neben dem Altar sollten die Besucher vor allen Dingen einmal das vorhandene Deckengewölbe im Inneren sich genauer ansehen, da dies alleine wirklich schon die Fahrt ins weit entfernte Sankt Petersburg mehr als rechtfertigen kann.
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