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Römische Parks

Tipp von Redaktion
Natürlich wird so manch ein Reisender bei seinem Aufenthalt in der italienischen Hauptstadt Rom vor allen Dingen einmal darauf achten so viele Sehenswürdigkeiten von Rom sehen zu können wie es eben nur irgendmöglich ist, doch sollte man sich auch bei seinem Aufenthalt einmal die Zeit nehmen und die unterschiedlichen Parkanlagen Roms ein wenig unter die Lupe nehmen.

Diese bieten nämlich in der heutigen Zeit nicht nur einen guten Schutz bzw. eine Abgrenzung zum normalen doch sehr hektischen Alltag in Rom selbst, sondern zuweilen lassen sich darin eben auch weitere, kleinere Sehenswürdigkeiten einmal auffinden, so dass man eben Erholung und Sightseeing mehr oder weniger einmal miteinander ohne Probleme und Zeitverlust kombinieren kann. Wohl einer der bekanntesten Parks in Rom ist nun der so genannte Colle Oppio, der vor allen Dingen einmal von seiner geographischen Nähe zum Kolosseums profitieren kann, jedoch darüber hinaus mit dem Palastbau Domus Aurea den Besuchern eben eine sehr gute Sehenswürdigkeit aufzeigt die zumeist sogar in so manchem Reiseführer übergangen wird.

Interessant ist jedoch auch der Park der sich unweit der Villa Borghese befindet, denn genau diese Villa ist es die heutzutage unter Kunstfreunden überaus wegen ihrer tollen Ausstellungen geschätzt wird und der Park selbst ist als Quelle der Erholung heutzutage für viele Römer inzwischen einer der schönsten Plätze in Italiens Hauptstadt geworden. Vergessen darf man jedoch nun nicht, dass es sich zwar zumeist um öffentliche Parkanlagen handelt, diese jedoch zuweilen ab 21 Uhr abgesperrt werden, so dass man seinen Besuchen eben vorher hierbei etwas planen und im Vorfeld überlegen sollte.
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