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Koreakrieg - Waffenstillstand
Tipp von Redaktion
Etwas wichtiges zum Thema Koreakrieg stellt auch das Thema Waffenstillstand einmal dar, denn immerhin wurde schon ein Jahr nachdem im Jahre 1950 der Koreakrieg ausbrach versucht mittels Verhandlungen die auf Vorschlag der ehemaligen UDSSR angelaufen waren den Krieg den zu beenden. Doch die damals begonnenen Verhandlungen über einen Waffenstillstand stellten sich schon recht bald als etwas dar was schier unmöglich erschien, denn immerhin gab es zwischen Nordkorea und Südkorea einige sehr starke Differenzen und Unterschiede die auch die westlichen und östlichen Vermittlungspartner nicht zu übergehen vermochten. Beispielsweise wurde von vielen Beteiligten eine Frage bzgl. der Kriegsgefangenen als ein Punkt ausgemacht wieso dieser Versuch des Friedens scheiterte. Hierbei ging es um die Frage ob nun eben Kriegsgefangene auf Befehl nach Hause geschickt werden konnten oder nicht, denn gerade das nördliche und diktatorische Nordkorea fürchtete hierbei das sehr viele ihrer Soldaten im freieren Südkorea bleiben wollten. Doch nicht nur dies behinderte den Waffenstillstand, sondern auch andere Dinge brachten immer wieder beide Parteien voneinander ab.
Ein Grund war auch das man eben sehr an der jeweils anderen Technik interessiert war, so dass es sogar spezielle Programme gab die Publik gemacht wurden und eben Belohnungen für Maschinen aus dem jeweils anderen Raum versprachen. Das nun jedoch dennoch ein Waffenstillstand erreicht werden konnte lag an der UNO, denn diese schaffte es auch durch weiteren militärischen Druck beide Verhandlungspartner an einen Tisch zu bekommen und mit diesen eben eine Vereinbarung auszuhandeln. Hierbei wurde der 38. Breitengrad weitestgehend als Grenze beider Länder vereinbart, wenngleich im Süden und Norden daran erst einmal eine entmilitarisierte Zone dafür sorgen sollte das es nicht gleich wieder zu Kampfhandlungen kommen kann.
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