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IWF - Konditionalität
Tipp von Redaktion
Es gibt viele Dinge die sich in den unterschiedlichsten Einrichtung und Organisationen nun wahrlich einmal mit der Zeit auch immer wieder ändern. Etwas was hierbei genannt werden muss ist nun die so genannte Konditionalität, vor allen Dingen im Zusammenhang bzw. im Zusammenspiel mit dem Internationalen Währungsfonds. Überaus interessant ist nun, dass man hierbei auf eine Abänderung des eigentlichen beschlossenen Systems trifft, denn es war eigentlich ursprünglich einmal vorgesehen das Jedes Land welches Mitglied im Internationalen Währungsfonds unter bestimmten Voraussetzungen eben auch einen Kredit dieser Sonderorganisation der Vereinten Nationen erhalten könnte, doch genau dies wurde vor allen Dingen auch wegen unzähliger kriegerischer Probleme im Verlauf des 20. Jahrhunderts einmal angepasst. Inzwischen wurde nämlich eben genau diese zuvor schon genannte Konditionalität eingeführt und diese wiederum beschreibt eben nicht das ein Mitgliedsstaat automatisch das Recht auf die Auszahlung eines gewünschten Kredits jederzeit besitzt, sondern diese Konditionaliät beschreibt nun wiederum, dass eben die entsprechenden Staaten die an einer Kreditvergabe interessiert sind hierfür nun wiederum einmal im Vorfeld bestimmte Bedingungen erfüllen mussten.
Mit diesem Schritt wollte man zum einen nicht nur das Geld bei der Vergabe schützen, sondern zudem eben auch dem Risiko entgehen das Geld an Länder gegeben wird welche eben beispielsweise dies für kriegerische Auseinandersetzungen und dergleichen verwenden könnten. Dabei ging diese Initiative nun nicht von allen Mitgliedsstaaten aus, denn insgesamt kann man sagen das die meisten mit der Praktik der Kreditvergabe einverstanden waren, doch wurde auf Initiative der USA eben hierbei diese so genannte Konditionalität eingeführt um beispielsweise Ländern eben zugleich auch etwas Druck in deren Entwicklung machen zu können.
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