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Ölpest im Golf von Mexiko - Koordination

Tipp von Redaktion
Sehr schnell musste nicht nur die weltweite Öffentlichkeit erkennen, sondern auch alle an der Katastrophe beteiligten Personen, dass es eben durchaus seine Probleme mit sich bringt in der Aufarbeitung bzw. in der Beseitigung der Umweltschäden das ein sehr großes Areal, nämlich der Golf von Mexiko von dieser Umweltkatastrophe betroffen war. Interessant ist nun hierbei zugleich eben auch noch, dass die so genannte Koordination auch deshalb erschwert wurde, weil eben neben der US Amerikanischen Regierung auch BP selbst immer wieder Mittel und Wege suchte nicht nur das Öl einzudämmen, sondern eben auch daran zu hindern weiterhin aus dem Meeresboden auszutreten, was schlußendlich immer mehr gelangt.

Doch genau diese Koordination ist eben nicht nur sehr schwer, sondern ist auch ein Punkt der den US Präsidenten Barack Obama immer wieder als Kritik auch vorgehalten wird, denn im Anschluss an die Katastrophe rund um die Ölplattform Deepwater Horizon fanden ihn sehr viele Bürger eben nicht nur zu Milde, sondern eben auch unkoordiniert.
Doch es geht in Sachen Koordination nun eben nicht nur um die Beseitigung der Folgen dieser Tragödie, sondern vielmehr mussten auch verschiedene Organisationen sowie der Konzern BP an einen Tisch gebracht werden um ebenfalls in Sachen Ursachenforschung einmal aktiv zu werden, denn nur wenn hierbei alle Parteien und Beteiligten einmal zusammenarbeiten kommen wirklich brauchbare Ergebnisse hierbei hervor.

Nach einigen Wochen hatte sich die Koordination eingespielt, was sich im Übrigen auch darin zeigte, dass alle Beteiligten vor der Presse gleich wirkende Statements abgaben, denn immerhin gehört eine einvernehmliche und gleiche Berichterstattung ebenfalls zu den Punkten der Koordination.
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