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Ökologische Folgen der Ölpest vor dem Golf von Mexiko
Tipp von Redaktion
Ohne Frage kann man gerade bei einer Sache wie der Ölpest vor dem Golf von Mexiko einmal den Fehler begehen und hierbei eben vorwiegend darauf setzen und vertrauen, dass es eben bei den Ökologischen Folgen in dieser Region bleiben wird bzw. bleiben kann, doch hat man hierbei eben dann nur sehr kurzfristig gedacht. Sicherlich ist nun einmal die ehemalige Bohrstelle der Deepwater Horizon das Zentrum des Anstoßes bzw. der gesamten Umweltkatastrophe, jedoch solle man eben darüber hinaus auch keinesfalls einmal vergessen, dass nun eben auch die Lage des Vorfalls ein großes Problem in Bezug auf die Ökologischen Folgen einmal darstellt. Da sich dies nämlich in unmittelbarer Nähe des so genannten Flussdeltas des Mississippi befindet kann das Öl eben nicht nur an Ort und Stelle für Unheil sorgen, sondern beispielsweise durch unterschiedlichste Strömungen in diesem Delta sehr weit verbreitet werden. Interessant ist nun aber auch, dass nicht nur das Austreten des Erdöls für Probleme und Sorgen in Sachen Umwelt und Natur gesorgt hat, sondern dass beispielsweise auch verschiedene Versuche das Öl aufzuhalten dies noch unterstützt hat. Gerade die Umweltorganisation Greenpeace hat schon sehr lange und auch sehr intensiv darauf hingewiesen und verwiesen, dass eben das kontrolliere Abbrennen der Ölteppiche zwar auf den ersten Blick Sinn macht und Erfolge verspricht, jedoch entstehen durch diese Verbrennung eben auch sehr schadhafte Gase welche nun eine Luftverschmutzung zur Folge haben.
All dies zusammen sorgt dafür, dass inzwischen viele Tiere schon ihr Leben verloren haben und das auch so schnell i Golf von Mexiko kein normales Umweltgleichgewicht mehr bestehen wird, denn die Ökologischen Folgen sorgen eben auch dafür, dass hierbei der Lebensraum der Tiere doch dauerhaft sehr stark geschädigt wurde.
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