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Mottos der Loveparade

Tipp von Redaktion
Das sich die Loveparade nun wahrlich einmal seit dem Jahr 1989, also ihrer Entstehung bis zur letzten Ausgabe in diesem Jahr sehr verändert hat zeigt sich nun nicht nur darin wie groß heutzutage auch ohne die tragischen Ereignisse der letzten Zeit doch die öffentliche Aufmerksamkeit gewesen ist, sondern vielmehr kann man eben auch erkennen, dass der Zeitgeist die Loveparade doch immer wieder etwas verändert hat.

Ein Thema woran man dies nun wahrlich sehr gut sehen kann ist das jeweilige Motto der Veranstaltung, denn Dr. Motto – der Begründer der Loveparade – hat hierbei eben dafür gesorgt das jede Veranstaltung unter einem ganz besonderen Motto steht, was nun wiederum nicht nur für neue Einflüsse und Auftritte gesorgt hat, sondern eben auch immer etwas die augenblickliche damalige Situation in der Gesellschaft bzw. auf der Welt darstellte und abbildete.

Das Motto unter dem im Jahr 1989 nur rund 150 Teilnehmer über den Berliner Kurfürstendamm gezogen sind war schlichtweg das bekannte „Friede, Freude, Eierkuchen“ und sollte hierbei schlußendlich eigentlich nur dafür sorgen, dass man auch den anderen zeigt das man eben Spaß haben möchte ohne irgendjemanden deswegen einmal in Mitleidenschaft ziehen zu müssen. Doch umso größer und erfolgreicher die Loveparade als solches auch geworden ist, umso mehr konnten diese Auswirkungen eben auch am jeweiligen Motto betrachtet werden, denn immerhin war nur das erste Motto in Deutscher Sprache gehalten, denn ab dann wurde jeweils Englisch kommuniziert.
Zu Beginn ging es hierbei vor allen Dingen um die Selbstverwirklichung und die Zukunft was beispielsweise das Motto „The Future is Ours“ zeigte, jedoch hat sich dies auch gewandelt, so dass inzwischen eben ein weiterer Wandel vollzogen wurde und zwar hin zu Liebe und Gemeinschaft. Ein passendes Motto für 2010 war hierbei auch schnell gefunden mit „The Art of Love“.
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