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Informatiker/-in
Beitrag von redaktion
Informatiker können theoretisch in jedem Unternehmen aller Branchen eingesetzt werden, um bestehende IT-Systeme zu optimieren oder den technologischen Fortschritt eines Betriebs voranzutreiben und es somit am Puls der Zeit zu erhalten.Die Aufgaben eines Informatikers/einer Informatikerin
Die Aufgaben in diesem Beruf sind sehr vielfältig. So können beispielsweise Websites oder Software programmiert werden, bestehende IT-Systeme können mithilfe von Programmiersprachen und anderem fachlichem Know-How zudem optimiert werden. Zudem zählt es zu den Aufgaben eines Informatikers, das Unternehmen aus technologischer Sicht wettbewerbsfähig zu erhalten und strategische wichtige Partnerschaften aufzubauen. Sie analysieren technische Entwicklungen und leiten dementsprechend die Schritte ein, die für das Unternehmen von Bedeutung sind. Die Entwicklung neuer Strategien und Systeme, etwa zur Optimierung von Arbeitsschritten, spielt dabei eine wichtige Rolle. Auch die Führung von Mitarbeitern und deren Einweisung in ihre Aufgabenbereiche kann zu den Aufgaben eines Informatikers zählen.
Die Ausbildung zum Informatiker/zur Informatikerin
Einerseits kann sich die Ausbildung zum Informatiker als gezieltes Studium in diesem Fach gestalten. Dabei zählen nicht nur das Programmieren und die Installation von Hard- und Software zu den Studieninhalten, sondern auch betriebswirtschaftliche Inhalte, die Softwaretechnik, die Systemadministration oder auch die Wirtschaftsinformatik. Zudem kann an eine kaufmännische oder technische Ausbildung eine Weiterbildung zum Informatiker absolviert werden, die mit einer Prüfung schließt. In Teilzeit und somit berufsbegleitend dauert diese Weiterbildung circa 18 Monate.
Tipps für die Bewerbung als Informatiker/-in
Wer sich nach dem Studium oder nach einer früheren Berufstätigkeit in diesem Bereich auf eine (neue) Stelle als Informatiker bewerben möchte, sollte unbedingt alle Bereiche, die dieser Beruf abdeckt, beherrschen, so etwa die wichtigsten Programmiersprachen. Konzentriertes und zielgerichtetes Arbeiten, sind dabei persönliche Kompetenzen, die neben den fachlichen in einer Bewerbung angeführt werden sollten.
