Dazu gehörte die Inflation, die Armut oder die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges.
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Sieht man nun einmal deutlicher in Richtung der bolivianischen Bevölkerung, so lässt sich sagen das die sehr schwache Wirtschaft eben auch dazu führt, dass rund 40 Prozent der Bevölkerung des Landes in einer extremen Armut leben muss.
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Gerade deshalb haben die rund 10,6 Millionen Einwohner Boliviens größtenteils auch sehr stark mit der Armut zu tun, denn mehr als 40 Prozent – so besagen es aktuelle Studien – leben inzwischen in sehr starker und gravierender Armut und weitere 20 Prozent der Gesamtbevölkerung stehen unmittelbar davor in diese Gruppe abzudriften und abzurutschen.
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Ebenfalls ein sehr großes Problem in Bezug auf die Wirtschaft Boliviens ist es, dass rund 10 Prozent der Gesamtbevölkerung sich rund 40 Prozent des Gesamteinkommens verteilen und somit eben ein sehr reicher Teil entstand und große Armut in der großen Gesellschaftsshicht.
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Damit kann man zum einen auch die zum Teil noch sehr große Armut im Land erklären, jedoch zugleich auch erkennen das eben der eigentliche Wirtschaftsreichtum des Landes doch sehr ungleich verteilt ist.
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