Ist er sehr hoch gelegen, sagt das Charakterzüge wie Eitelkeit und Machtbedürfnis über den
Autor voraus.
> WeiterlesenAls Ausgangspunkt der Empfindsamkeit gelten die Werke von Christian Fürchtegott Gellert, der deutsche Moralphilosoph und Schriftsteller war zu dieser Zeit der meistgelesene
Autor in Deutschland.
> WeiterlesenNimmt der
Autor sich selbst als Vorbild, wirken die Emotionen oft glaubwürdiger.
> WeiterlesenDer professionelle
Autor "schleicht" sich dann schlicht aus dem Plusquamperfekt, indem er die ersten Sätze in der Vorvergangenheit schreibt (um den Zeitenwechsel zu signalisieren) und dann wieder in der Vergangenheitsform fortfährt, in der der Text geschrieben steht.
> WeiterlesenDieser ist dann sowohl der
Autor der Geschichte als auch die Person, die diese selbst erlebt.
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