Mephisto lässt ihn daraufhin
jünger werden und in dem jungen Gretchen seine große Liebe finden.
> WeiterlesenEr reflektiert die gescheiterte Vater-Tochter-Beziehung zu einer Frau, die weitaus
jünger ist.
> WeiterlesenDas unprätentiöse und wenig pathetische in seiner Sprache haben es am Scheitelpunkt der Krise vermocht, seine Chefin vor dem Sturz zu bewahren, der wohl unmittelbar bevorstand, als Hunderttausende junger Männer aus dem Orient vollkommen unkontrolliert das Land fluteten und es vermutlich auf alle Zeiten massiv verändern werden.
> WeiterlesenSo zum Beispiel ein junger Mann mit Namen Löb Strauß, der aus dem fränkischen Buttenheim nach Kalifornien ging.
> Weiterlesen<i>klein - kleiner - am kleinsten</i> <i>schwer - schwerer - am schwersten</i> <i>schnell - schneller - am schnellsten</i> Einige wenige Adjektive kann man nicht steigern, aber das ist eine Frage der Logik und nicht der Grammatik: <i>tot</i> und <i>schwanger</i> zum Beispiel gehören dazu Kurze Adjektive, einsilbige, ändern ihren Vokal, genau gesagt, sie bilden einen Umlaut - aus a wird ä, aus o wird ö, aus u wird ü: <i>arm - ärmer - am ärmsten</i> <i>groß - größer - am größten</i> <i>warm - wärmer - am wärmsten</i> <i>schön - schöner - am schönsten</i> <i>jung -
jünger - am jüngsten</i> <i>lang - länger - am längsten</i> <i>kalt - kälter - am kältesten</i> <i>hart - härter - am härtesten</i> Wie bei kalt und hart endet der Superlativ bei einigen Adjektiven auf -esten, vor allem bei denen, die auf d oder t enden, einfach deshalb, weil es sich besser aussprechen lässt: <i>wild - wilder - am wildesten</i> <i>mild - milder - am mildesten</i> <i>breit - breiter - am breitesten</i> <i>leicht - leichter - am leichtesten</i> <i>weit - weiter - am weitesten</i> <i>laut - lauter - am lautesten</i> Adjektive, die auf -el oder -er enden, verlieren im Komparativ das -e.
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