Streng genommen gehören zur Dramatik Texte, die in <strong>Dialogform</strong> für das Sprechtheater
geschrieben wurden und sich dadurch von der erzählenden Epik und der Lyrik abgrenzen.
> WeiterlesenSeien sie daher auch immer etwas kritisch bei solchen Internetplattformen der neuen Kommunikationsmöglichkeiten, denn alles was hierbei einmal abgesetzt und
geschrieben wurde kann eben aufgrund der rasenden Verbreitung keinesfalls mehr zurückgenommen werden auch wenn man es hin und wieder noch so gerne tun möchte.
> WeiterlesenDer professionelle Autor "schleicht" sich dann schlicht aus dem Plusquamperfekt, indem er die ersten Sätze in der Vorvergangenheit schreibt (um den Zeitenwechsel zu signalisieren) und dann wieder in der Vergangenheitsform fortfährt, in der der Text
geschrieben steht.
> WeiterlesenSo ist ein Drama stets ein Text, der für die Bühne
geschrieben ist.
> WeiterlesenEs handelt sich um einen fiktiven Brief,
geschrieben von dem ebenfalls fiktiven Philipp Lord Chandos an Francis Bacon, einem englischen Philosophen und Autoren, der von 1561 bis 1626 lebte.
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