Gerade die Lage im Piemont hat dafür gesorgt, dass dieser Ort in der Vergangenheit sehr oft als Residenz für verschiedene Könige und Königinnen verwendet wurde.
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In seiner Überzeugungsarbeit verwendete er in seinem Amt als Außenminister ganz bestimmte stilistische Mittel, die Sprachanalytikern oft zu distanziert erschienen.
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Beispielsweise werden im ersten Bereich der in Finnland selbst oft als „Schatzkammer“ umschrieben wird unterschiedlichen Medaillen, Trophäen oder aber auch Geld ausgestellt, während andere Bereiche sich eben beispielsweise auf die Finnische Staatsgründung mehr oder weniger konzentrieren.
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Dieses enthält oft die Präfixe <i>ge-, ent-, ver-, be-</i> oder <i>zer</i>-.
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Einen Zwischengang wie man in beispielsweise in der Küche in Deutschland oder Frankreich zuweilen sehr oft vorfindet gibt es nämlich in der so genannten italienischen Menüfolge keineswegs.
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