Die wichtigsten Sprachen des romanischen Zweigs stellen Französisch, Italienisch, Spanisch, Katalanisch, Rumänisch, und
Portugiesisch dar.
> WeiterlesenSie zählt neben Italienisch, Spanisch, Rumänisch und
Portugiesisch zu den romanischen Sprachen, die allesamt miteinander verwandt sind und ähnliche Gegebenheiten aufweisen.
> WeiterlesenEine weitere Folge der wegen der Entfernung zu den Mutterländern und anderer Faktoren zu beobachtenden linguistischen Sonderentwicklungen waren bestimmte Lautverschiebungen, die die zahlreichen Regionalvarianten beim südamerikanischen Spanisch und beim brasilianischen
Portugiesisch weicher als ihre europäischen Urformen erscheinen lassen.
> Weiterlesen</em> Abgesehen von den die Sprache der Politik, Verwaltung und Medien bestimmenden Amtssprachen Spanisch und
Portugiesisch sowie Englisch (Guyana, Trinidad und Tobago, Falklands), Niederländisch (ABC-Inseln, Suriname) und Französisch (Französisch-Guayana) spielen in vielen Ländern Südamerikas indigene Sprachen und Kreolsprachen im Alltagsleben insbesondere, aber nicht ausschließlich, unterer oder marginalisierter Bevölkerungsgruppen eine überragende soziale und kulturelle Rolle.
> WeiterlesenIn Brasilien, dem flächenmäßig größten und einwohnerstärksten Land Südamerikas, wird das wie Spanisch, Katalanisch und Galicisch zur iberoromanischen Sprachfamilie gehörende
Portugiesisch gesprochen.
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