Die erzeugende Fläche wird dann gebildet durch die äußere Kontur des Rotationskörpers, die sich als Linie darstellt und zwei gewählten Achsenabschnitten, welche beide
senkrecht auf der Rotationsachse liegen.
> WeiterlesenTeilt man jetzt dieses gleichschenklige Dreieck durch eine
senkrecht auf der Grundseite stehende Linie in zwei gleich große Teile, so verläuft diese senkrechte Linie genau bis zur Spitze des Kegels.
> WeiterlesenDrehen wir die Seite b in die andere Richtung, stellen sie also immer weiter auf, bis sie schließlich genau
senkrecht auf a steht, wächst alpha bis auf 90 Grad an (rechter Winkel) und die Fläche des Parallelogramms erreicht ihr Maximum.
> Weiterlesen</p><p>Als Formel für das Volumen (V) eines Rotationskörpers heißt das:</p><p>V = A * U<sub>(s)</sub></p><h3>Rechtwinkliges Dreieck als erzeugende Rotationsfläche beim Kegel</h3>Stellt man sich einen Kegel
senkrecht stehend auf seiner kreisförmigen Grundfläche vor und schneidet diesen Kegel mitten durch, so entsteht durch diesen Schnitt ein gleichschenkliges Dreieck.
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