Das hängt damit zusammen, dass es in der
Grammatik viele Ausnahmen von den Regeln gibt.
> WeiterlesenUntergruppen sind Sammelnamen (Gesamtheiten: die Arbeiterklasse, das Heer), Individualnamen (Einzelgrößen und Individuen: das Haus, der Hund), Stoffnamen (Stoffe als Masse: das Wasser, das Gras) und Unika (einzigartige Größen: der Stern, die Erde)</li> </ul> <h3>Die morphologische Klassifikation des Substantivs</h3>Stellt man auf die Wortbildung eines Substantivs ab, kann zwischen zwei Kategorien unterschieden werden: <ul> <li>primäre Substantive: der Freund (morphologisch einfach, also nicht von einem anderen Wort abgeleitet), das Haus (ebenfalls morphologisch einfach)</li> <li>sekundäre Substantive: die Freundlichkeit (abgeleitet von der Freund), die Nennung (von nennen)</li> </ul> <h3>Das Substantiv in der deutschen Sprache</h3>In der deutschen
Grammatik werden Substantive stets mit einem Großbuchstaben beginnend geschrieben und verfügen über ein Genus (Geschlecht).
> WeiterlesenZum besseren Verständnis der vorigen und folgenden Darstellungen sei erwähnt: Die deutsche
Grammatik bietet keine linearen Strukturen, keine monopolaren Muster, die Allgemeingültigkeit besitzen.
> Weiterlesen<h3>Ich arbeitete ich sagte ich fragte</h3> Diese Verben werden in der deutschen
Grammatik sinnvollerweise ebenfalls mit dem Konjunktiv-Hilfsverb "würden" in die Möglichkeitsform gesetzt.
> WeiterlesenDas hat auch mit der komplexen
Grammatik und den zahlreichen Ausnahmen von dem dichten Regelgeflecht zu tun.
> Weiterlesen