Zunächst einmal gilt es hierbei aufgrund der geographischen Lage dieses Landes zu sagen, dass das Wetter in Argentinien immer sehr vom eigenen Aufenthaltsort abhängt, denn im Grunde genommen besitzt Argentinien hierbei wirklich einmal alle unterschiedlichen Klimaformen.
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Wenn es draußen kälter wird, ist es gut, wenn man bevor man spazieren geht, das Kind im Gesicht und an den Händen mit einer Wind und Wetter Creme ein zu reiben.
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Doch das Wetter hat nun nicht nur Einfluß auf die Vorliegen der Urlauber, sondern auch auf die Flora und Fauna des Landes.
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Zum anderen ist es jedoch auch so, dass die Arbeit deutlich anstrengender und auch deutlich gefährlicher ist wie am Festland, denn immerhin muss man eben nicht nur die Arbeit bewältigen sondern sich zugleich auch noch den Unwegbarkeiten der Umgebung anpassen, denn starke Winde, Rauhe See oder schlichtweg ständig schlechtes und nasses Wetter können dabei durchaus schon einmal komplett an der Tagesordnung sein.
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Doch darüber hinaus kann man nicht nur im Gebäude selbst sehr viel Interessantes entdecken, sondern bei gutem Wetter sollte man auch den Skulpturgarten des Museums auf jeden Fall einmal aufsuchen, da dieser mit Werken und Natur eben gleichermaßen ein wahres Paradies geschaffen hat.
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