Dies war ein klarer
Widerspruch zur Idee, die Goethe und Schiller in ihren Werken aus der Zeit des Sturm und Drangs vertraten.
> WeiterlesenAm wichtigsten ist jedoch, der Gedanke, dass der
Widerspruch ein notwendiges Moment in allen Erscheinungen der Wirklichkeit vorhanden ist.
> WeiterlesenDie Vorreiter des Sturm und Drang hatten mit denen aus der Französischen Revolution gemeinsasm, dass sie beide den
Widerspruch zwischen dem individuellen Gefühl für das Gute und der allgmeingültigen Vernunft nicht auflösen konnten.
> WeiterlesenDer Sturm und Drang stellt jedoch keinen vollständigen
Widerspruch gegen die Aufklärung dar, denn ein Merkmal haben beide Epochen gemeinsam.
> WeiterlesenIn dem Roman "Man of Feeling" von Henry Mackenzies aus dem Jahr 1771 treten erstmals Männer auf, die daran zerbrechen im
Widerspruch mit der Welt zu leben.
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