Sie heißen Anapäst, Daktylus und Amphibrachis.
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<h2>Was Adjektive für unseren Sprachgebrauch bedeuten</h2> <i>Ein tiefblauer Himmel mit strahlender Sonne und tropischem Wind macht einen heißen Sommertag erst perfekt, vor allem, wenn man leichte, luftige Kleidung trägt, etwas Kühles trinkt, einen knackigen Salat isst und dann beherzt ins türkisblaue Wasser springt oder zumindest an einem feinsandigen Strand liegt, unter hohen Palmen, die sich im sanften Wind wiegen.
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</i> Sie stehen nach Wörtern wie alles, etwas, nichts, viel, wenig (Indefinitpronomen heißen sie) und sie werden groß geschrieben, denn sie verwandeln sich in Hauptwörter, auch Nomen oder Substantive genannt.
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Während es beim Desktop PC im Grunde genommen ohne Verluste immer heißen kann, schneller schneller schneller, so ist es doch nun bei einem Notebook so, dass hierbei die Leistung zwar auch wichtig ist, jedoch allen voran die gezogene Energie der ausschlaggebende Punkt in der Bewertung der jeweiligen Hardwarekomponente mehr darstellt.
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Solche erfundenen Wörter heißen übrigens Neologismen, diese werden aber in aller Regel nicht zu den Wortarten, sondern zu den Stilmitteln gezählt.
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