Während die Moderne diesen Materialismus als Grundlage hat, lehnt sie gleichzeitig die Objektivität ab und ersetzt sie durch eine neue Subjektivität.
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Doch gerade diese Verknüpfung bringt auf der einen Seite zwar wirklich kurze Wege und somit schnelle Entscheidungen mit sich, doch muss man eben im gleichen Atemzug einmal erwähnen, dass damit natürlich auch ein Kritikpunkt vorhanden ist, denn wenn man es schlecht auslegen will kontrolliert man sich für sein Vorgehen selbst, was gerade in kritischen Fragen sicherlich kein Zeichen von Objektivität nach Außen hin darstellt und dokumentiert.
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Diese Epoche zeichnet sich durch Objektivität aus.
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Am Beispiel des Dinggedichtes wird diese deutlich: Ein Ding aus dem Alltag wird aus seiner Umwelt entfernt, damit der Autor es mit seiner Objektivität und Distanz bewerten kann.
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Die Objektivität verlor sich im individuellen Zeitempfindungen.
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