<em>Der Roman weist zahlreiche Züge auf, die typischerweise postmodernen Merkmalen entsprechen.
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Dieser sogenannte Wahrheitsbegriff stand über allem und definierte jedes Werk eines Naturalisten, ob Roman oder Theaterstück.
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<h3>Vertreter des Naturalismus</h3> <ul> <li>Ludwig Anzengruber (1839-1889)</li> <li>Gerhart Hauptmann (1862-1946)</li> <li>Max Bernstein (1854-1925)</li> <li>Émile Zola (1840-1902)</li> <li>Guy de Maupassant (1850-1893)</li> <li>Otto Julius Bierbaum (1865-1910)</li> <li>Clara Viebig (1860-1952)</li> <li>Michael Georg Conrad (1846-1927)</li> <li>Lew Nikolajewitsch Tolstoi (1828-1910)</li> <li>Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881)</li> <li>Maxim Gorki (1868-1936)</li> <li>August Strindberg (1849-1912)</li> <li>Carl Hauptmann (1858-1921)</li> <li>Arno Holz (1863-1929)</li> <li>Henrik Ibsen (1828-1906)</li> <li>Hermann Sudermann (1857-1928)</li> </ul> <h3>Bedeutsame Werke des Naturalismus</h3><i>Dilettanten des Lebens</i> von Clara Viebig (1897) "Dilettanten des Lebens" ist der zweite autobiographische Roman Clara Viebigs, die sich in ihrem ersten Buch "Rheinlandstöchter" mit den begrenzten Möglichkeiten der Frauen in ihrer Gesellschaft auseinandersetzte.
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Der Erzähler verrät Agnes, dass er sich früher einmal an einem Roman versucht habe und wird von ihr ermutigt, diesen weiter zu schreiben.
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<h2>Epische Werke der Romantik</h2>Der Roman gilt als zentrale epische Gattung innerhalb der Romantik.
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