Das Besondere im Vergleich zu anderen Denkmälern dieser Art in aller Welt ist sicherlich, dass eben nicht nur den Toten und Gefallenen eines bestimmten Krieges gewidmet ist, sondern eben australischen Soldaten im Allgemeinen welche für Freiheit und Frieden ihr Leben gelassen haben.
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Mit der Aufklärung wie es nun soweit kommen konnte ist man noch beschäftigt, so dass wir an dieser Stelle keine Kaffeesatzleserei betreiben wollen, jedoch ist nach Aussage von Herrn Rainer Schaller schon entschieden, dass es keine weitere Loveparade mehr aus Respekt den toten Menschen gegenüber mehr geben wird.
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Doch damit noch nicht genug, dass Australian War Memorial besitzt darüber hinaus auch eine so genannte ANZAC Parade und darüber hinaus auch einen so genannten Gedächtnisbereich der vor allen Dingen Angehörigen der gefallenen Opfern es ermöglichen soll um die Toten in einem angemessenen Rahmen trauern zu können.
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Doskozil reagierte auch sofort, nachdem im burgenländischen Parndorf ein LKW mit 71 toten Flüchtlingen gefunden wurde - für ihn war es "selbstverständlich, endlich zu reagieren und den Schleppern ein Bein zu stellen", wie er immer wieder betonte.
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Die Nachkriegs-Expressionisten schlugen pazifistischere Töne an und beklagten das maschinelle Töten in den Schützengräben.
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