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Gedichte - Heinrich Freimuth


Der Turmhahn

     
Pinkpank! Das Goldblech glitzert
blank; Hell spiegelt sich die Sonne
drein — Wirst bald der Sonne näher
sein; Sollst hoch in Ehren
steigen, Der Welt vo

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An den Frieden

    Heil`ger
Friede, Auf den Knien grüß` ich
dich; Meine Worte fügen sich  
  Fromm zum Liede.    
Mit der Palme Winkst du Segen in
di

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Alfred von Reumont

(Aachen 1887) Wohl
hegst du manchen Edelschatz, o
Kaiserstadt, in sicherm Schrein, Und
ein Jahrtausend hat gekrönt mit Ehren
reich den Scheitel dein; Doch höhern
Schatz für dich

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Stimmungen

(Aus dem Englischen des
H. W. Longfellow) Gestern sah bei
Tageslicht Ich des Mondes
Angesicht, Und es schwamm sein mattes
Grau Wie ein Dunst im tiefen
Blau. La

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Die Unsichtbaren

(Aus dem Englischen des
H. W. Longfellow.) Allüberall, wo
Menschen nur gelebt, Da weilen sie, die
noch kein Auge sah; Ihr stiller Zug auf
jeder Schwelle schwebt — Du
hörs

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Tagesanbruch

(Aus dem Englischen des
H. W. Longfellow.) Ein Wind sprang
auf vom Meeresschaum Und sprach: `Ihr
Nebel, macht mir Raum!` Er rief den
Schiffern zu: `Erwacht! Die
Segel

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Die beiden Engel

(Aus dem Englischen des
H. W. Longfellow.) Es dämmerte; —
des Dorfes Hütten kränzte Ein blauer
Federschmuck — der frühe Rauch; Die
ferne Höhe silbernrosig
glänzte,

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Der goldene Meilenstein

(Aus dem Englischen des
Henry Wadsworth Longfellow) Kahle
Bäume strecken in die Lüfte Ihre
roten Zweige, wie Korallen,  
    Krüppelarmig, In des
Winteraben

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Der Müde

(Aus dem Englischen des
Henry Wadsworth 
Longfellow.) Ihr Kinderfüßchen, die
noch weit Ihr wandern müßt durch Lust
und Leid, Von Last gedrückt, vom Dorn
verletzt, -

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