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Konservative Geldanlage

Tipp von Redaktion
Gerade wer selbst für das Alter bzw. die Rente ausreichend Vorsorge leisten möchte der sollte hierbei den konservativen Weg gehen. Sicherlich ist bei einer konservativen Geldanlage der eigentliche Zinssatz pro Jahr etwas bis deutlich geringer gegenüber anderer Anlageformen, doch geht man eben hierbei auch kein bzw. ein fast schon zu vernachlässigendes Risiko nur ein.

Besonders interessant wird es hierbei nun auch, wenn man sich einmal ansieht wie lange man beispielsweise für die Rente sparen kann. Beginnt man hierbei schon in den 20ern so lassen sich auch zum Ende hin sehr tolle Jahresrenditen erwirtschaften, da man einfach mit dem so genannten Zinseszins ohne Probleme arbeiten kann. Früher wurde im Bereich der konservativen Geldanlage vor allen Dingen auf das Sparbuch und auf Immobilien gesetzt. Letztere haben vor allen Dingen zuletzt gezeigt das auch diese Werte in sich zusammenfallen können, wenngleich sich so etwas als Absicherung bzw. als eigener Wohnraum natürlich immer noch sehr bezahlt macht.

Das Sparbuch hingegen ist zwar sicher doch aufgrund seiner Verzinsung nur eine Anlageform bei der die Bank verdient nicht jedoch der Kunde. Möchte man hierbei die gleichen Vorteile beispielsweise wie beim Sparbuch nutzen, jedoch eben einen größeren Betrag dabei einstreichen, so sollte man sich einmal mit dem Thema Festgeld befassen.
Hierbei handelt es sich auch um eine 100 Prozentig abgesicherte Anlageform, die aufgrund dieser Tatsache sehr beliebt ist. Zudem bekommt man je nach Bank und Anbieter eine Verzinsung von 3 bis 5 Prozent pro Jahr, wenngleich der Mindestanlagezeitraum hierbei meistens mindestens 1 Jahr beträgt. Lassen sie sich aber hierüber einmal informieren, denn gerade als Altersversorgung rechnet sich diese Form der klassischen und konservativen Geldanlage doch sehr.
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