Die "Wir-Perspektive" eröffnet den Vorteil, alles Ausgesprochene auf Redner und Auditorium gleichermaßen projizieren zu können und das ungleiche Gefüge der Macht zwischen Frank Walter Steinmeier und der Bevölkerung gleichsam abzuschaffen.
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Sehen sie hierbei dem jeweiligen Redner immer ins Gesicht, denn so signalisieren sie ihrem Gegenüber auch das sie eben seinen Worten auch Aufmerksamkeit schenken und natürlich sollte man bei seinen Antworten natürlich selbstbewußt klingen, jedoch dennoch auch sinnvolle Inhalte zum Ausdruck bringen.
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Ungleichen Machtverhältnissen zwischen dem Redner und seinem Publikum zum Trotz entsteht Identifikation: <i>"Am Ende des Tages"</i> erscheint Steinmeier als Bürger, als Freund und Nachbar.
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Februar 2017 offenbar wird, ist, dass der Redner wenig flexibel ist, weil er das komplexe Satzgeflecht fehlerfrei vortragen muss, was so viel Konzentration beansprucht, dass äußere Reize nur schwerlich zu ihm vordringen.
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Bezeichnend ist seine Wahl als hervorragenden Redner im Politikgeschäft, zu dem ihn 200 befragte Manager der deutschen Wirtschaft kürten.
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