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Die Ölpest im Golf von Mexiko

Tipp von Redaktion
Eines der Themen das weltweit die Schlagzeilen im Jahr 2010 für sich beanspruchen konnte war und ist sicherlich auch aktuell immer noch die so genannte Ölpest im Golf von Mexiko, an welcher nicht nur viele Tiere starben und das Meer verschmutzt wurde, sondern welche zuweilen eben auch sehr vielen Fischern die Lebensgrundlage entzogen.

Doch wenn man nun davon spricht, sollte man natürlich auch einige Details einmal kennen, denn wichtig ist schon zu wissen worum es hierbei nun eben geht. Zunächst einmal konnte die Ölpest im Golf von Mexiko vor der Küste der USA eben erst dadurch entstehen, dass eine so genannte Offshore Plattform, also eine Ölplattform explodierte und diese eben nicht nur eben brannte und explodierte, sondern vielmehr sank und somit dem Öl den Weg nach oben bzw. in diesem Fall in Richtung des Meers offenbarte und ermöglichte.

Spricht man nun einmal zudem von dieser schrecklichen Katastrophe für die Umwelt, so muss man den 20. April 2010 als den Tag ebenfalls im Gedächtnis verweilen lassen bzw. ansprechen an dem das Ganze nun eben einfach einmal seinen Weg ging und nicht mehr aufzuhalten war, wenngleich man aus heutiger Sicht zwar immer wieder Erfolg vermelden kann was den Rückgang des Volumens angeht was an Öl noch ins Meer kommt, doch ist es doch so, dass die damit verbundenen Folgen für die Umwelt die Menschen in dieser Region sicherlich noch einige Monate, wenn nicht sogar Jahre beschäftigen und in Atem halten werden. Insgesamt gehen Experten inzwischen davon aus, dass nicht mehr die rund 500000 Tonnen Rohöl der Richtwert sind die eben während der Ölpest im Golf von Mexiko in das Meer ausgetreten sind, sondern inzwischen wird von vielen Seiten davon ausgegangen das wohl ein Wert über eine Million Tonnen hierbei die Richtige und Zutreffendere Größenordnung ist über die man sich unterhalten und klar werden muss.
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