Sie ist geprägt von der Überwindung mittelalterlicher Vorstellungen, etwa durch das Aufkommen des Humanismus, der Hinwendung zum Menschen als Mittelpunkt des Schaffens und Kritik an dem Dogmatismus der katholischen Kirche.
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Im süddeutschen Raum, insbesondere in Bayern sowie in Österreich, wurde das Präteritum in der gesprochenen Sprache weitestgehend durch das Perfekt verdrängt.
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Der Roman galt ebenfalls als eine sehr wichtige Ausdrucksform, weil er, durch seinen großen Gestaltungsspielraum, die literarischen Gattungen gut miteinander verbinden konnte.
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Diese hängt nicht nur damit zusammen, wie nah sich die Sprecher stehen (im Deutschen durch "Du" und "Sie" ausgedrückt), sondern vom Alter, Geschlecht sowie der sozialen Position.
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Wenn man es so möchte, so lässt sich jedoch die Berliner Küche auch heute noch in Ost und West unterteilen, denn gerade Ostdeutsche Familie die in Berlin aufgewachsen sind würden sicherlich auch Gerichte wie Soljanka oder Letscho, also osteuropäische Gerichte als typisch berlinerisch bezeichnen, weil sie eben einfach auch hiermit durch die Zweiteilung der Stadt groß geworden sind.
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