In den ersten drei Monaten bekommt man eigentlich nur mit, dass der Körper sich leicht verändert, manchen Schwangeren ist es aber genau in dieser Zeit morgens oft schlecht, den der Körper stellt sich auf die neuen Hormone ein.
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Der Musiker zieht ihn in seinen Bann und so besucht das lyrische Ich ihn eines Morgens in seiner ärmlichen Behausung und hört sich seine Lebensgeschichte an.
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<h4>Wichtige Autoren des Expressionismus</h4> <u>Dramatiker:</u> <ul> <li>Georg Kaiser</li> <li>Ernst Toller</li> <li>Ferdinand Bruckner</li> </ul> <u>Lyriker:</u> <ul> <li>Gottfried Benn</li> <li>Kurt Heynicke</li> <li>Georg Kulka</li> <li>Maximilian Rosenberg</li> <li>August Stramm</li> </ul> <u>Erzähler/Essayisten:</u> <ul> <li>Alfred Döblin</li> <li>Leonhard Frank</li> <li>Kurt Hiller</li> <li>Maria Lazar</li> </ul> <u>Künstler, die in Verbindung mit dem Expressionismus standen:</u> <ul> <li>Franz Kafka (vor allem sein Werk <i>Gespräch mit dem Beter</i>)</li> <li>Hans Fallada (<i>Der junge Goedeschal</i>)</li> <li>Bertolt Brecht (<i>Baal, Trommeln in der Nacht</i>)</li> <li>Friedrich Dürrenmatt (<i>Ein Engel kommt nach Babylon</i>)</li> <li>Max Frisch</li> </ul> <h4>Bedeutende Werke des Expressionismus</h4> <ul> <li>Gottfried Benn: <i>Morgue und andere Gedichte</i> (1912)</li> <li>Alfred Döblin: <i>Berlin Alexanderplatz</i> (1929)</li> <li>Herrmann Hesse: <i>Der Steppenwolf</i> (1927)</li> <li>Georg Heym: <i>Der Gott der Stadt</i> (1910)</li> <li>Georg Kaiser: <i>Von morgens bis mitternachts</i> (1912)</li> <li>Else Lasker-Schüler: <i>Ein alter Tibetteppich</i> (1910)</li> <li>Filippo T.
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Sein Werk <i>Von Morgens bis Mitternachts</i> aus dem Jahre 1920 wurde noch im selben Jahr verfilmt.
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