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Literarische Epoche - Klassik

Tipp von Redaktion
Die Epoche der Klassik gilt als eine der entscheidenden Perioden in der kutlurellen Entwicklung in Deutschland. In dieser Zeit entstanden wichtige Werke der Literatur, die bis heute von großem Wert sind und weiterhin Aktualität haben. Verschiedene Dichter und Denker werden dieser Stilrichtung zugeordnet und bis heute gerne gelesen. In ihren Werken sind die zentralen Kennzeichen der klassischen Literatur zu erkennen und zu deuten.

Da stellt sich die Frage, was die Zeit der Klassik ausmacht? Was sind die wichtigen Faktoren und Punkte, die diese Epoche ausmachen. Und welche Künstler waren in dieser Zeit Vorreiter und schrieben ihre wichtigsten Werke? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie auf dieser Seite. Außerdem bekommen Sie noch zahlreiche weitere wichtige Informationen und Fakten zum Thema Klassik.

Begriffsbestimmung zur Klassik

Der Begriff der Klassik wurde erst in späteren Zeiten geprägt. Die Vorreiter dieser Epoche haben sich selbst nicht als Klassiker bezeichnet. Als Ursprung gilt das Wort "classicus", das aus dem Lateinischen stammt. Damit wurden die Einwohner Roms bezeichnet, die der höchsten Steuerklasse zuzuordnen waren. Es wird durch diese Wortwahl also zum einen ein Bezug zur Elite hergestellt. Zum anderen verweist diese Bezeichnung auch auf die Antike. Diese galt in der deutschen Klassik als Vorbild, hier vor allem die griechische Gesellschaft.

Der literarische Begriff der Klassik wird hierzulande häufig auch gleichbedeutend mit dem der Weimarer Klassik verwendet. Dies geht zurück auf die vier großen klassischen Autoren Wieland, Goethe, Herder und Schiller. Mitunter wird mit der Bezeichnung Weimarer Klassik aber auch nur auf die beiden Protagonisten Goethe und Schiller verweisen, die beide zu dieser Zeit in Weimar wirkten. Die beiden Dichter verband eine Freundschaft. Bei dieser Definition der Weimarer Klassik beschränkt sich die Schaffensperiode auf die Zeit von 1794 bis 1805. Als Ausgangspunkt gilt hier ein Briefwechsel zwischen den beiden Künstlern.

Die Protagonisten der Klassik

Zu den wichtigsten Künstlern der Zeit der Klassik zählen vor allem Johann Wolfgang von Goethe (1749 bis 1832), Johann Gottfried Herder (1744 bis 1803), Friedrich Schiller (1759 bis 1805) und Christoph Martin Wieland (1733 bis 1813). Diese vier Protagonisten wurden häufig auch als "Viergestirn" bezeichnet. Während Goethe und Schiller im Austausch standen,waren Wieland und Herder zumeist allein tätig. Goethe und Schiller trafen sich erstmals im September 1788 in Rudolfstadt aufeinander, wenige Monate nach Goethes Rückkehr aus Italien. Allerdings war diese Begegnung zunächst eher ernüchternd. Denn Goethe hielt Schiller für einen aufrührerischen Dichter des Sturm und Drang, während dieser seinerseits vor allen Dingen die starken Unterschiede in der Herangehensweise an die literarische Gattung bemerkte. Im Jahr 1794 begannen sie dennoch eine Freundschaft und einen ständigen Ausstausch. Gemeinsam veröffentlichten sie 1796 die "Xenien".

Die Klassik - eine zeitliche Einordnung

Wie so häufig ist es auch bei der zeitlichen Einordnung einer Epoche schwierig, den Start auf einen bestimmten Zeitpunkt festzulegen. Viele Experten haben sich aber inzwischen darauf verständigt, ein bestimmtes Ereignis als Start der Klassik auszumachen. Damit trägt man der herausragenden Stellung eines klassischen Dichters Rechnung: Johann Wolfgang von Goethe. Dieser unternahm im Jahr 1786 eine Reise nach Italien, die ihm viele neue Eindrücke vermitteln sollte. Und der Beginn dieser Reise zählt heute als Ausgangspunkt der Klassik. Ebenso spielt Johann Wolfgang von Goethe eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, den Endpunkt für die Epoche der Klassik festzumachen. So gilt der Tod des Dichters im Jahr 1832 heutzutage als Ende der deutschen Klassik. Insgesamt wird die Klassik also auf die Jahre zwischen 1786 und 1832 eingegrenzt. Und dennoch haben diese 46 Jahre für einen großen Umschwung in der kulturellen Landschaft gesorgt.

Die Vorläufer der Klassik

Ausgangspunkt der kulturellen Entwicklung war die Aufklärung. Deren Startpunkt wird auf das Jahr 1720 festgelegt. Hier stand vor allen die Vernunft im Vordergrund, die Ratio. Die Zeit der Aufklärung ging in etwa bis in das Jahr 1800.

Schon im Jahr 1740 begann außerdem die Zeit der Empfindsamkeit. Sie gilt als eine Art Erweiterung der Aufklärung. Denn bei ihr geht es darum, der Vernunft und Rationalität das Empfindsame und Sentimentale an die Seite zu stellen. Es handelt sich dabei also nicht um eine Gegenbewegung, sondern vielmehr um eine Ergänzung. Die Ideen aus der Aufklärung werden weitergeführt und verbessert. Als Ausgangspunkt der Empfindsamkeit gelten die Werke von Christian Fürchtegott Gellert, der deutsche Moralphilosoph und Schriftsteller war zu dieser Zeit der meistgelesene Autor in Deutschland. Auch die Lyrik von Friedrich Gottlieb Klopstock ab 1760 gilt hier als prägend. Auch Laurence Sternes Werk "Sentimental Journey" aus dem Jahr 1768, die zahlreichen Nachahmungen und Übersetzungen werden ebenfalls als stilbildend angesehen. Als Endpunkt der Strömung gilt die Französische Revolution.

In der heutigen Forschung ist man sich sicher, dass die Zeit des Sturm und Drangs der direkte Vorläufer zur Klassik war. Diese Epoche wird heute auf die Jahre von 1765 bis 1790 datiert. In dieser Zeit standen vor allem junge Autoren im Mittelpunkt. Die Bezeichnung Sturm und Drang ist zurückzuführen auf die gleichnamige Komödie des Dichters Friedrich Maximilian Klinger. War das kulturelle und philosphische Leben seit etwa 1720 von den Idealen der Aufklärung geprägt, so setzte sich die Epoche des Sturm und Drang diesen nun entgegen. Die Idee der Aufklärung war es, dass sich der Mensch durch seine Vernunft aus der Unmündigkeit befreite. Und dabei sollte die Literatur eine zentrale Rolle spielen.

Sie diente dazu, dass sich die Menschen weiterbildeten. Die Vernunft sollte als Grundlage des Zusammenlebens dienen. Im Sturm und Drang kam nun die Vorstellung von einem Originalgenie auf. Dieses könnte durch keine Vorstellungen und Gesetze unterworfen werden, sondern müsse sich immer frei ausleben. Die eigenen Wünsche standen im Vordergrund, allerdings wurden auch immer andere Daseinsformen berücksichtigt. Der Vernunft und dem Herz wurde als zentrales Element das Gefühl entgegengestellt, symbolisiert durch das Herz. Der Name Sturm und Drang kam erst im 19. Jahrhundert auf, wurde als nachträglich geprägt. Die Epoche ist heutzutage auch als Geniezeit bekannt. Sowohl die Aufklärung als auch der Sturm und Drang lehnen das System des Absolutismus ab und stellen sich gegen den Feudalismus mit seinen Ungerechtigkeiten. Im Sturm und Drang stellt sich das Ich mitunter radikal gegen gesellschaftliche Normen um so seine Individualität auszuleben. Da die Autoren dieser Zeit vor allem junge Lyriker waren, nutzten sie auch die Sprache der Jugend und nahmen keine Rücksicht auf das starre Regelwerk der Poesie der Aufklärung. Volksnahe Sprache, aber auch Kraftausdrücke oder Halbsätze sind in der Literatur des Sturm und Drangs zu finden. Da es in dieser Strömung vor allem um unmittelbare Gefühle geht, war natürlich vor allem eine Gattungsform beliebt, die es möglich machte, Emotionen dem Publikum auf direkte Art und Weise zu verdeutlichen: das Drama. Eine neue literarische Form dieser Zeit war zudem der Briefroman. So gilt "Die Leiden des Jungen Werthers" von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1774 als eines der wichtigsten Werke aus dieser Zeit.

Die zentralen Merkmale der Klassik

Als Ausgangspunkt für die Klassik gelten die Erfahrungen aus der Französischen Revolution, die im Jahr 1789 stattfand und einen tiefen Einschnitt in das gesellschaftliche Leben in ganz Europa bedeutete. Die Künstler der Klassik betrachteten das Vorgehen des Volkes gegen die Autoritäten zunächst mit Wohlwollen, waren aber abgestoßen von der sich daran anschließenden brutalen Herrschaft der Jakobiner. Die Künstler vertraten von nun an die Auffassung, dass eine Veränderung der politischen Situation nicht mit Gewalt herbeigeführt werden könne, sondern immer ausschließlich durch eine ständige Vervollkommnung der gesellschaftlichen Situation. Evolution statt Revolution war das Motto. Dies war ein klarer Widerspruch zur Idee, die Goethe und Schiller in ihren Werken aus der Zeit des Sturm und Drangs vertraten. Jetzt ging es darum, dass der Mensch durch mühevolle Weiterentwicklung sein Ziel erreichte. Man spricht hier vom Programm der ästhetischen Erziehung.

Die Vorreiter des Sturm und Drang hatten mit denen aus der Französischen Revolution gemeinsasm, dass sie beide den Widerspruch zwischen dem individuellen Gefühl für das Gute und der allgmeingültigen Vernunft nicht auflösen konnten. Die Klassik stellt diesem Problem nun die Suche nach Harmonie entgegen. Es geht um Sittlichkeit und die Vollendung in humanistischer und ästhetischer Hinsicht. Dabei übernimmt die Literatur eine Erzieherfunktion: Sie soll den Menschen in diesem Bereich formen. Der momentane Zustand der gesellschaft ist nicht vollkommen, die Kunst stellt ein Ideal dar, an dem sich jeder orientieren muss.

Stilistische Merkmale der Klassik

Diesem Ideal entsprach nach der Idee der Literaten aus der Klassik in erster Linie die Antike, vor allem die griechische Antike. Aus diesem Grund verweisen viele Werke aus der Klassik auf die Gestaltungs- sowie Stilmittel dieser Zeit. Es wurden wieder zahlreiche Hymnen geschrieben und auch Oden, die mit strenger Struktur und formalen Vorgaben entstehen, waren wieder angesagt. Das gilt auch für das Drama, das seinen Ursprung ebenso in der griechischen Antike hat.

Selbstverständlich hatten aber nicht alle Dichter und Denker der Klassik identische Vorstellungen. Auch hier gab es Unterschiede in der Denkweise. So stellt Schiller in erster Linie die Kunst in den Mittelpunkt. Diese soll die ästehtische Erzierhung der Gesellschaft vorantreiben. Goethe hingegen fügr dieser Idee noch einen weiteren Ansatz hinzu. Er verweist auf die Harmonie im Zusammenspiel diverser Faktoren, wie sie in der Natur abzulesen ist. In der Natur sieht er das Ideal bereits verwirklicht. Das ist auch ein Grund dafür, dass sich Goethe schon bald als Naturforscher betätigte. Er wollte den Formen und Strukturen der Natur auf den Grund gehen.

Auffällig bei den Texten aus der Klassik ist das außerordentliche sprachliche Niveau. Anders als im Sturm und Drang, als auch derbe Sprache Einzug in die Lyrik hielt, orientieren sich die Worte in der Klassik an den vorgegebenen Regeln. Das Drama als zentrale Form hält sich auch in dieser Epoche an den klassischen Aufbau, die drei Aristotelischen Einheiten sollen verwirklicht werden. Sie umfassen die Zeit, den Raum und die Handlung. Man spricht von dem aristotelischen Prinzip der Dramenkonstruktion und von einer pyramidalen Gestaltung.

In der Gattung der Lyrik erfreut sich vor allem die Ballade großer Beliebtheit. Goethe und Schiller verfassen in der Zeit zwischen 1797 und 1799 zahlreiche Werke dieser Art. Aus dieser Schaffensphase der Künstler stammen unter anderem die Balladen "Die Braut von Korinth" und das bekannte "Der Zauberlehrling" von Johann Wolfgang von Goethe sowie "Der Handschuh", "Die Bürgschaft" und "Der Taucher" aus der Feder von Friedrich Schiller.

Die wichtigsten Werke aus dieser Zeit

Es gibt kein einzelnes Werk, das die Klassik beschreibt. Denn in dieser Epoche wurden zahlreiche Schriften von den großen vier deutschen Klassikern veröffentlicht. Vor allem die Dramen dieser Zeit wurden so allgemeingültig geschrieben, dass sie noch heute Aktualität haben. Deswegen legten die Autoren viel Wert auf die Auswahl der passenden Themen. Diese sollten nicht den Zeitgeist thematisieren, sondern längere Zeit Gültigkeit haben. Deswegen ist es kein Wunder, dass auch heutzutage die Schriften von Schiller und Goethe häufig gelesen werden und zum Standardrepertoire im schulischen Bereich zählen.

Goethes "Faust I"


"Faust. Eine Tragödie." nimmt unter den Werken aus der Klassik eine Sonderrolle ein. Bis heute wurde kein Werk häufiger zitiert als das Drama von Johann Wolfgang von Goethe, das auch unter dem Tiel "Faust. Der Tragödie erster Teil" oder kurz "Faust I" bekannt ist. Es handelt sich um das wichtigste Werk der deutschen Literatur. Goethe veröffentlichte das Drama im Jahr 1808 und fügte damit seinem Œuvre einen weiteren Meilenstein hinzu. Inhaltlich wird das Leben des historischen Doktor Faustus aufgenommen und fiktional ergänzt.

Eingeleitet wird die Handlung durch eine "Zueignung", daran schließt sich ein "Vorspiel auf dem Theater" an. Und bevor das eigentliche Geschehen einsetzt folgt erst noch ein "Prolog im Himmel". In diesem geht es um eine Wette, zwischen Gott und Mephisto, deren Inhalt die Seele des Gelehrten Faust ist: Mephisto gibt an, diesen vom rechten Weg abzubringen. Faust ist ein Mann im fortgeschrittenen Alter, dessen Leben von beruflicher und privater Unzufriedenheit geprägt ist: Weder erlangt er Erkentnisse, noch kann er sein Dasein genießen. Mephisto stellt ihm beides in Aussicht, im Austausch gegen seine Seele. Der lebensmüde Faust willigt ein. Mephisto lässt ihn daraufhin jünger werden und in dem jungen Gretchen seine große Liebe finden. Allerdings richtet Faust diese zugrunde. Er verführt und schwängert sie. Zudem sterben ihre Mutter und ihr Bruder durch Faust. Gretchen bringt ihr uneheliches Kind zur Welt und ermordet es. Die junge Frau wird wahnsinnig und schließlich in das Gefängnis gebracht. Als Faust im Kerker auftaucht, will Gretchen von dessen Fluchtplänen nichts wissen. Sie wartet auf ihre Hinrichtung. Zum Schluss muss Faust seine große Liebe der Gnade Gottes überlassen. Der Ausblick bleibt für Gretchen aber positiv: Zwar sagt Mephisto "Sie ist gerichtet", eine "Stimme von oben" verkündet aber: "Ist gerettet".

Bis heute ist die Tragodie "Faust I." aber nicht nur als klassisches Werk bekannt, sondern hat auch zahlreiche geflügelte Worte geprägt. Dazu zählen unter anderem:

  • Das also war des Pudels Kern!


  • Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein


Schillers "Maria Stuart"


In diesem Drama von Friedrich Schiller werden die letzten Tage der verurteilten Maria Stuart thematisiert. Sie, die Königin von Schottland, war nach der Ermordung ihres Mannes nach England geflohen,wurde hier aber von der Königin Elisabeth I. eingekerkert, da diese um ihre Krone fürchtete. Maria Stuart sitzt wegen Hochverrates im Gefängnis und wartet auf ihren Tod.

In der Figur der Elisabeth ein bestimmte Problem verdeutlicht, denn sie befindet sich in der Zwickmühle: Lässt sie Maria Stuart hinrichten, wird sie zur grausamen Herrscherin, lässt sie Gnade vor Recht ergehen, dann besteht die Gefahr, dass Maria Stuart ihr ihre Krone streitg macht.

Es stehen sich also zwei weibliche Figuren gegenüber, wobei die eine die Handelnde und die andere die Duldende ist. Auch geht es hierbei um den Streit zweier Völker bzw Religionen, Protestanten gegen Katholiken. Darüber hinaus stellt sich die Frage nach persönlicher Freiheit und ob diese höher zu bewerten ist als das Allgemeininteresse.

Schiller hatte schon 1783 Pläne, das Stück zu schreiben. Er setzte diese aber erst im Jahr 1800 um. Grundlage für seinen Text war eine umfassende Recherche. Schiller beschäftigte sich mit dem Prozess und der englischen Verfassung.

Schillers "Wilhelm Tell"


Dieses Drama war das vorletzte, das Schiller vollendete. Er präsentierte es im Jahr 1804. In dem "Schauspiel", wie Schiller es selbst nannte, geht es inhaltlich um die legendäre Geschichte des schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell, der dem Werk auch seinen Titel gab. Außerdem wird der Rütlischwur thematisiert.

Die Handlung teilt sich in drei Erzählstrenge auf. Einerseits geht es um die bekannte Wilhelm Tell Erzählung, in der auch der Schuss auf den Apfel vorkommt. Ein zweiter Strang behandelt den eidgenössischen Bund und die Befreiung der Schweiz. Das dritte Thema ist die Beziehung zwischen Berta von Bruneck mit Ulrich von Rudenz.

Die Charaktere, die in dem Drama auftreten, sind in drei Gruppen zu unterteilen: Es gibt die tyrannischen Vögte, die ei ne willkürliche Herrschaft aufbauen und sich gegenseitig unterstützen. Denen unterstellt ist das einfache Volk, das unter der Tyrannei zu leiden hat. Durch den Zusammenschluss können die Menschen gegen die Oberen vorgehen. Eine dritte Gruppe bildet der Adel. Dieser weiß nicht, zu welcher Gruppe sich fügen soll und tendiert einerseits zu den Vögten, auf der anderen Seite aber auch zum Volk. Hier fällt aber auf, dass der Landadel nicht zusammenhält - und das ist ein starker Gegensatz zum Verhalten des einfachen Volkes.

Andere klassische Werke


Weitere klassische Werke, die aber nicht annähernd die Berühmtheit der dargestellten Texte erreichten , sind unter anderem:

  • "Alceste" (Wieland, 1773),


  • "Oberon" (Wieland, 1780),


  • "Dschinnistan"(Wieland, 1783),


  • "Terpsichore" (Herder, 1795) und


  • "Kalligone" (Herder, 1800).


Überblick über die einzelnen Epochen:

+ Epoche Renaissance

+ Epoche Barock

+ Epoche Aufklärung

+ Epoche Sturm und Drang

+ Epoche Klassik

+ Epoche Romantik

+ Epoche Biedermeier

+ Epoche Realismus

+ Epoche Moderne

+ Epoche Naturalismus

+ Epoche Expressionismus

+ Epoche Postmoderne
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