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Epik - Literarische Gattung

Tipp von Redaktion

Epik, epische Werke und Episches - Definition einer großen literarischen Gattung

Wird von Epik gesprochen, so kommt vielen Menschen zuerst das dazu gehörende Adjektiv - namentlich: episch - in den Sinn. Zudem schwingt dem Begriff der Epik immer etwas Vergangenes mit. Waren es nicht die Griechen, die große epische Werke verfassten?

Doch der Reihe nach. Denn die Epik als literarische Gattung zu erfassen und zu definieren, ist von vornherein mit der Schwierigkeit verbunden, dass eine eindeutige Einordnung nicht gelingt. Zu sehr verschwimmen die Grenzen zwischen Epik, Dramatik und Lyrik oftmals und zu gleichgültig ist es den wohl meisten Autoren, ob Sprachwissenschaftler, Schüler oder interessierte Laien ihr Werk Jahrzehnte später als diese oder jene Gattung identifizieren.

Epik bezeichnet zunächst einmal eine literarische Gattung. Jedoch ist der Begriff für die Einordnung einzelner Werke nicht eng genug gefasst. Stattdessen wird von verschiedenen Darreichungsformen und Formen von Texten gesprochen. Zuerst einmal gilt es deshalb, die Epik von der Dramatik und Lyrik abzugrenzen und dann einen Überblick darüber zu geben, was alles der Epik zugerechnet werden kann.

Epik, Dramatik, Lyrik - die Abgrenzung der drei großen Gattungen zueinander

Wenn umgekehrt begonnen wird, also Drama und Lyrik von der Epik unterschieden werden sollen, gibt es ein paar Möglichkeiten, zumindest hier eine recht scharfe Grenze zu ziehen.

So ist ein Drama stets ein Text, der für die Bühne geschrieben ist. Er basiert vor allem auf Dialogen, Monologen und Handlungsanweisungen. Ergänzt wird ein Drama häufig durch erzählende Komponenten, wobei die Erzählung entweder durch einen unbeteiligten Dritten als Erzähler auf der Bühne gelingen kann oder durch das Einfassen der Handlung in einen Kontext, der beispielsweise durch einen Chor, eine Nebenhandlung mit Bezug zur Haupthandlung oder vieles andere realisiert wird. Wird der Erzähler im Drama verwendet, wird es allerdings schon wieder kritischer - denn ein Erzähler ist auch fester Bestandteil der modernen Epik (dazu weiter unten im Text mehr).

Auch ein Libretto (Skript für eine Oper) ist stets ein Drama. In nahezu jeder Oper wird ein Chor verwendet, um bestimmte Handlungen zu kommentieren oder das Wirken der Protagonisten zu verstärken. Die Erzählung der Geschichte gelingt bei einem Drama aber stets zum größten Teil über die Protagonisten selber.

Die Lyrik hingegen zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie in einer Versform verfasst ist. Vereinfacht gesagt sprechen wir hier von Gedichten, eventuell von in Versen verfassten Kurzgeschichten und von in Reimen verfassten Aphorismen (einzelne Gedanken und eine Botschaft in kurzer Textform). Ein Beispiel für einen sich reimenden Aphorismus ist der folgende von Friedrich Nietzsche:

Glattes Eis

Ein Paradeis

Für Den, der gut zu tanzen weiß.

Die Interpretation sei dem Leser überlassen. Das Beispiel zeigt allerdings einen lyrischen Aphorismus und zumindest kein Drama - dafür ist es auch zu kurz, die Dialoge fehlen komplett und von einer Handlung kann nicht gesprochen werden.

Jedoch: Würde der oben stehende Aphorismus nicht in Versform vorliegen, hätten wir es bereits mit einem epischen Text zu tun.

Denn Epik bezeichnet ganz banal all jenes, was nicht vordergründig in Versform steht und auch nicht eindeutig der Dramatik zuzuordnen ist. Entsprechend sinnvoll ist dann eine weitere Aufteilung in diverse Untergattung.

Doch zuerst ein kurzer Exkurs, der erklären soll, wie es überhaupt zur Definition einer Epik und einer Einteilung in Textgattungen kam. Zudem wird zu sehen sein, warum die Definition so schwierig ist.

Literarische Gattungen im Wandel der Zeit


Haben Sie die Odyssee von Homer gelesen? Falls nicht, sollte hier trotzdem weiter gelesen werden, denn es geht um Formalien.

So ist das genannte Werk des Griechen Homer vor mehr als 2600 Jahren verfasst worden. Geschrieben ist es in 24 Gesängen, die sich zwar selten auf Reime stützen, wohl aber auf eine exakte Versform. Damit haben wir es streng genommen mit Lyrik zu tun, nicht wahr? Denn der Ausdruck der Geschichte gelingt über bestimmte sprachliche Stilmittel, ist zuweilen verspielt und folgt keineswegs den Strukturen eines Romans. Auftretende Protagonisten haben im Grunde aufgrund der Versform keine eigene (persönliche) Ausdrucksform - auch ihr Tun und Sprechen wird komplett durch das Stilistische dargestellt. Elemente wie wörtliche Rede fehlen größtenteils. Die gesamte Sprache der 24 Gesänge ist eine reine Kunstsprache.

Und dennoch wird das Werk Homers stets als Epos bezeichnet. Handelt es sich vielleicht um epische Lyrik? Oder um lyrische Epik? Die Antwort auf diese Frage ist: Beides ist richtig. In den meisten Fällen wird das Werk aber schlicht als Epos beschrieben, was sich nicht auf Textgattungen bezieht, sondern viel mehr auf den Umfang des Werkes sowie der Handlung an sich.

Epik war bis vor wenigen Jahrhunderten vor allem ein Begriff für sehr umfassende Werke - nicht zufällig oftmals solche, die von Göttern, Halbgöttern oder eben jener irrwitzig lang andauernden Reise handelten. Die in Europa bekannt gewordenen epischen Werke stammten in der Tat zu einem großen Teil aus dem Antiken Griechenland.

Die Definition der Epik als Textgattung, als literarische Gattung, erfolgte tatsächlich erst im 18. und 19. Jahrhundert. Die Formen der Prosa, wie sie heute bekannt sind (vor allem Romana, Novellen und auch Märchen und Fabeln), kamen zu eben jener verstärkter Zeit auf. Die Verfügbarkeit von gedruckten Werken sowie die zunehmende Alphabetisierung der Menschen machten es möglich.

Ein Blick auf die bekannten deutschen Dichter und Autoren jener Zeit - man denke an Schiller, Goethe, Lessing - zeigt auch, dass die Art des Schreibens sich sehr von dem unterschied, was heute allgemein als sprachlicher Standard auftritt. So standen Empfindungen, Emotionen und auch das Schicksalhafte im weitesten Sinne im Vordergrund. Die Ich-Perspektive machte lyrische Werke einfach; die Werke jener Zeit waren oftmals impressionistisch. Sie gaben die Eindrücke des Schreibenden wieder.

Der erzählende Roman ist eine recht neue Erscheinung. Mit dem Aufkommen all dieser verschiedenen literarischen Werke und der Abkehr von sehr weit gefassten epischen Werken sowie der Versform als bevorzugtes Stilmittel kam schließlich die Trennung der drei großen Textgattungen Epik, Lyrik und Dramatik auf. Nicht, dass diese drei Formen nicht schon vorher existiert hätten. Jedoch erfolgte die Einteilung zu eben jener Zeit. Die Unterscheidung (Goethe bezeichnete die drei Textgattungen gar als Naturformen des Geschriebenen) musste erfolgen, weil sich zum einen immer wieder neue Textformen entwickeln konnten und zum anderen die damals moderne und teilweise experimentelle Literatur sich selbstredend von den alten Werken zu unterscheiden hatte. Zudem wurden der Lyrik, der Dramatik sowie der Epik unterschiedliche Funktionen zugesprochen.

Es bleiben zwei zentrale Erkenntnisse: Erstens ist Episches nicht zwingend Epik. Und zweitens ist im Grunde alles, was nicht nur Lyrik oder Dramatik ist, Epik. Dieser Umstand macht eine weitere Einteilung der Epik in Textgattungen notwendig. Begonnen werden soll deshalb mit dem Roman, der mit Abstand die bekannteste Darreichungsform der Epik darstellt.

Großform: Der Roman und der Wert des Erzählers

Die Epik wird ferner in Großformen, Kleinformen, Kurzformen, Volkstümliche Formen und Didaktische Formen eingeteilt. Unter den Großformen finden sich unter anderem

  • Romane aller Art,


  • große Epen,


  • nord- und mitteleuropäische Sagen


  • und die Autobiographie.


All jenen Textformen ist gemeinsam, dass die Handlung stets durch eine Form von Erzähler begleitet wird. Ein Erzähler ist hier ein Element, das Handlung und Leser zusammenbringt. Die Kernqualifikation des Erzählers ist, dass er in unterschiedlichem Maße beschreiben kann, er unterschiedlich umfangreich wissend sein kann, er in unterschiedlichem Maße dieses oder jenes fokussiert und damit dem Leser zugänglich macht. Der Erzähler kann in eine Handlung nicht eingreifen, es sei denn, er ist selber Teil der Handlung gewesen und erzählt retrosperspektiv - dann kann er sowohl Einfluss genommen haben.

Der Erzähler ist ferner nicht zu verwechseln mit dem Autoren. Der Erzähler bestimmt unter anderem das Tempo, den Fokus und auch, wie viel mehr der Leser über Handelnde und Umstände erfährt. Der Erzähler erspart dem Leser auch ausgeschriebene Monologe und kann das Denken und Handeln von Protagonisten teilweise auch erklären. Theoretisch kann der Erzähler allwissend (auktorial) oder auch rein kommentierend sein.

Vollkommen fiktives Beispiel ohne Erzähler:

Er sprach: "Wenn ich doch wüsste, warum dieses Tor mir versperrt bleibt. Wie kann ich es nur öffnen oder umgehen? Ich muss es herausfinden. Und wie lange wird meine Geliebte noch auf mich warten, wenn ich es nicht bis zum Morgengrauen zu ihr schaffe?"

Vollkommen fiktives Beispiel mit (wissendem) Erzähler:

Er wunderte sich darüber, warum ihm das Tor zu seiner Geliebten versperrt blieb. Nicht wissend, ob seine Geliebte auch nach Morgengrauen noch auf ihn warten würde oder nicht, beschloss er daher, entweder einen Weg zu finden, das Tor zu öffnen, oder aber einen anderen Weg zu suchen.

Das erste Beispiel könnte auch gut in einem Drama verwendet werden, wobei das Er sprach durch etwas Konkretes (den Namen des Sprechenden etwa) zu ersetzen wäre. Das zweite ist vielmehr eine Erzählung, wie sie in jedem zeitgenössischen Roman verwendet wird.

Ähnlich wichtig wurde der Erzähler für die Niederschrift von Sagen und Mythen: Es ist schlichtweg sehr, sehr schwierig (oder gar unmöglich) die komplexen Geschichten rund um Götter, Göttinnen, Halbgötter, die Liebeleien mit Sterblichen, Eifersüchteleien, magische Äpfel, den Styx oder auch den Olymp schriftlich zu umschreiben, ohne einen Erzähler zu verwenden. Jede Form von erzählendem Text ist hier Epik.

Wichtig ist, dass es immer dann Epik ist, wenn mehr dargestellt wird, als die Figur des lyrischen Ichs (in Gedichten aller Art) oder die Darsteller auf der Bühne zeigen können. Das Erzählende ermöglicht damit eine viel breitere Perspektive, Perspektivensprünge, Zeitsprünge und vieles mehr. Der Erzähler kann dem Leser völlig beliebig von Dingen berichten, auf die selbst die Protagonisten beispielsweise keinerlei Zugriff haben. Wenn der Erzähler alles weiß, ist er ein auktorialer Erzähler. Aber auch ein Ich-Erzähler ist beispielsweise möglich. Der neutrale Erzähler beschreibt nur, was von außen sichtbar ist. Er kommentiert nicht, sondern gibt nur wieder. Der personale Erzähler kann aus der Perspektive eines oder mehrerer Charaktere erzählen, ist aber ebenfalls niemals allwissend.

Merke: Keine Epik ohne Erzähler.

Kleinform: Zu kurz für einen Roman, aber noch immer Epik

Erzählungen, Novellen, Anekdoten und andere kürzere Darreichungsformen einer Handlung sind ebenfalls der Epik zuzurechnen, denn auch hier haben wir einen Erzähler. Gerade (kurze) Novellen und auch Essays neigen dabei dazu, sich faktisch auf einen Ich-Erzähler zu reduzieren. Beim Essay ist dies unumgänglich, weil das Beschriebene reflektiert werden muss, um aus Informationen zu einer Aussage zu gelangen. Und da der Essayist sich stets selber als Person mit dem Thema befassen wird, bleibt im Grunde (auch bei stilistischen Tricksereien) nichts weiter, als das Vermengen von Beschreibendem und Reflektierendem.

Bei kürzeren Novellen kommt die eingeschränkte Perspektive häufig dadurch zustande, dass sie sich nur mit einem zentralen Thema auseinandersetzt. Jedoch gilt diese Aussage nicht immer. Die Novelle an sich zu definieren, ist bereits schwierig.

Anekdoten und Kurzgeschichten sowie andere kleinere Texte leben ebenfalls ausschließlich von ihrem erzählendem Charakter. Gerade in Anekdoten werden Handelnde eigentlich immer eher beschrieben und Gesprochenes wird nacherzählt. Wörtliche Rede, wie in Romanen üblich, kommt im Grunde nicht mehr vor. Kurze Anekdoten stellen damit im Bereich der Epik auch eine der rabiatesten Verkürzungen von Beschreibungen dar. Der Roman oder auch die Saga ist hingegen mit die längste und umfassendste Form der Erzählung.

Volkstümliche und Didaktische Formen der Epik

Unter den volkstümlichen Formen der Epik finden wir vor allem sehr fiktive Werke, namentlich Märchen, Sagen und auch Balladen. In ihrer Länge sind sie überschaubar, aber sie zeichnen sich durch das Vorhandensein eines Helden oder eines Protagonisten aus. Dieser wird stets in irgendeiner Form herausgefordert und ist am Ende oftmals siegreich. Gerade Märchen waren lange Zeit eine sehr populäre Möglichkeit, Geschichten zu erzählen und weiterzugeben.

Die didaktischen Formen der Epik dienten vor allem dazu, eine Botschaft zu übermitteln. Sie waren Mittel zur Erziehung, Mittel zur Morralisierung oder auch Mittel zur Manipulation. Fabeln und Gleichnisse sind hier besonders erwähnenswert.

Fabeln lassen sich zu Märchen dahingehend abgrenzen, dass in Fabeln die Charaktere (oftmals Tiere) stets gewisse Eigenschaften besitzen. Zugleich handeln nicht-menschliche Wesen menschlich. Es gibt oftmals einen Konflikt, wobei in der Regel das Gute siegt. Die Fabel schließt mit einer moralischen Botschaft ab.

Gleichnisse sind sogar schon so alt wie das geschriebene Wort selbst. Die heiligen Bücher diverser Religionen sind voll von ihnen und stets ist ein Gleichnis dazu gedacht, etwas zu veranschaulichen und eine Botschaft zu übermitteln. Das Gleichnis dient dazu, Komplexes anschaulich zu vermitteln.

Kürzestformen: Aphorismen und Sprichwörter


Wenn eine Aussage auf einen oder zwei Sätze reduziert wird, definitiv jemand als Erzählender auftritt und eine in sich abgeschlossene Form erkennbar ist, handelt es sich wohl um ein Sprichwort oder einen Aphorismus. Das Sprichwort ist noch nicht eindeutig definiert (und vom geflügelten Wort manchmal schwierig zu unterscheiden), aber wenn es einem begegnet, erkennt man es stets.

Ein Sprichwort generalisiert oft, ist nicht immer mit dem Anspruch der intellektuellen Wasserdichtigkeit ausgestattet und darf auch gerne einmal etwas blödsinnig sein. Aber wie heißt es so schön? Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.

Der Aphorismus ist erst seit circa 100 Jahren als eigene Prosagattung anerkannt. Die Definition gelingt hier über ein paar Merkmale. So ist ein Aphorismus beispielsweise

  • philosophisch;


  • nicht fiktional;


  • knapp und treffend formuliert;


  • die Wahrheit beanspruchend.


Relevant sind auch das Umgehen des Aphoristikers mit These und Antithese, mit Paradoxon und bildlicher Sprache. Im Grunde verdient der Aphorismus einen eigenen Artikel.

Was alles Epik ist

Epik als literarische Gattung wird also nicht über den epischen Umfang oder gar die Bedeutung eines Werkes definiert. Vielmehr erscheint es sinnvoll, die Epik über die Erzählform an sich zu definieren.

Epik entsteht durch die Abkehr von monoperspektivischen Erzählungen. Epik entsteht durch die Vermittlung der ganzen Geschichte oder auch der ganzen (kurzen) Geschichte oder Botschaft an den Lesenden - ohne die Notwendigkeit, Schauspieler sprechen zu lassen (Dramatik) oder das lyrische Ich zu Wort kommen zu lassen (Lyrik). Die Epik lässt dadurch viel mehr Möglichkeiten zu, vom kleinen Aphorismus bis hin zum umfassenden Roman.

Die literarische Gattung Epik, in allen Längen, ist also im Grunde alle erzählende Literatur, die auch einen Erzähler (welcher Form auch immer) aufweist. Es ist dabei gleichgültig, ob der Erzähler durch die Perspektive über Beschreibungen zustande kommt oder eine Person darstellt.

Epik ist die einzige der drei großen literarischen Gattungen, die zwischen Leser und Geschichte aktiv vermittelt. Zugleich ist sie die einzige literarische Gattung, in der die Geschwindigkeit der Erzählung durch Stilmittel beliebig variiert werden kann; sie kann etwa zeitraffend sein, zeitdehnend oder auch mit Rückblenden und Ausblicken arbeiten. Insofern lassen sich gerade durch Romane viel umfassendere Darstellungen schreiben, die weit über impressionistische Lyrik oder das Dialoghafte der Dramatik hinausgehen.

Die allermeisten gelesenen schriftlichen Werke lassen sich der Epik zuordnen. Dies ist aber auch damit zu begründen, dass Lyrik und Dramatik für viele Menschen nicht das sind, was sie lesen wollen. Wann haben Sie etwa zuletzt einen Gedichtband zur Hand gehabt? Ein Buch zu kaufen, steht schließlich meistens für den Wunsch, einen Roman zu kaufen und zu lesen - und der ist in aller Regel Epik. Im besten Falle ist er sogar am Ende episch - im Sinne von überragend oder bedeutend.
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