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Nacktscanner
Tipp von Redaktion
In den Medien ist derzeit durch die zuletzt aufgekommenen Probleme und Vorfälle die Flughafensicherheit wieder ein sehr großes Thema geworden bei dem Experten und Presse eben sich die Frage stellen, wie denn diese noch weiter gesteigert werden könnte. Eine sehr oft genannte Antwort ist hierbei der so genannte Nacktscanner, welcher jedoch in seiner offiziellen und objektiven Bezeichnung als Körperscanner sicherlich viel passender umschrieben wird. Dieser Ganzkörperscanner macht im Grunde genommen nichts anders als das was auch beim Röntgen beim Arzt unternommen wird, nur mit dem Unterschied das hierbei nicht das Körperinnere begutachtet wird, sondern eben nur die Kleidung der jeweiligen Person „ausgeblendet“ wird, so dass die Oberfläche des menschlichen Körpers auf einem Monitor dargestellt werden kann. Auf diese Art und Weise könnte nun das vor Ort befindliche Sicherheitspersonal sich eben vergewissern und Sicherstellen das keinerlei Waffen oder sogar Sprengstoff am menschlichen Körper der Person versteckt getragen wird, welches natürlich in beiden Fällen eine Gefährdung der Flughafensicherheit darstellen würde.
Doch obwohl hierbei die Aspekte und Argumente im Grunde genommen ganz klar für einen solchen Körperscanner sprechen gibt es auch sehr viele Stimmen, welche sich eben gegen den Nacktscanner aussprechen. Hierbei wird immer wieder vom Datenschutz der eigenen Person gesprochen, da eben hierbei sehr viele Menschen einen Eingriff in die Intimsphäre der jeweils untersuchten Person befürchten und ansprechen, so dass inzwischen der angedachte Einsatz von Körperscannern an europäischen Flughäfen durch zahlreiche angekündigte politische Eingriffe wieder ins Stocken gerät.
Doch wer heutzutage sicher fliegen möchte, der sollte sich auf jeden Fall für den Einsatz dieser technischen Möglichkeit einsetzen, da damit eine höhere Sicherheit erreicht und garantiert werden kann.
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