Wer sich nicht nur
kurzfristig , sondern
auch mittel- und
langfristig erfolgreich am internationalen
Währungsmarkt etablieren möchte, der
sollte sich auf jeden Fall auch mit dem
Handelsgut der Währung
einmal intensiver
beschäftigen . Zwar ist
sicherlich jeder nicht nur durch den täglichen
Umgang mit Geld
damit schon in
Berührung gekommen,
Doch " href="https://www.wie-sagt-man-noch.de/synonyme/doch.html" style="text-decoration:none;color:black;">doch im Währungsmarkt selbst gibt es doch
einige Unterschiede bei den Währungen die man sich insbesondere auch
deshalb ansehen sollte,
weil eben nicht mit
einer einzigen Devise gehandelt
wird , sondern immer mit so
genannten Währungspaaren.
Generell lassen sich nun die Währungen in so genannte
Major und Minor Währungen
unterteilen , wobei
hierbei die weitaus
größere Anzahl der Währungen sich im Minor
Sektor , also im Bereich der kleineren und exotischeren Währungen
wiederfinden lässt. Genau genommen gibt es
nämlich nur 7 so genannte Major Währungen, wenngleich
dabei nun wiederum der
Euro und der US Dollar
einen extrem hohen Stellenwert bzw. ein
sehr hohes Ranking
einnehmen . Interessant ist
zudem auch ein Fakt, den man sich
vielleicht so nicht vorstellen
können .
Obwohl die Major Währungen wie erwähnt nur aus 7
Devisen bestehen
schaffen sie es dennoch
für über 90
Prozent des täglichen Handelsumsatzes am FX Markt
verantwortlich zu sein, denn die
meisten Anleger
verlassen sich entweder nur auf Währungspaaren die aus
zweien solcher gebildet sind. Doch die Währungen lassen sich auch aufgrund der
jeweiligen regionalen Wirtschaft unterteilen. So genannte Commodity Währungen sind nun
beispielsweise eben Währungen aus Ländern die sehr mit ihrer Wirtschaft von Rohstoffen und deren
Preisentwicklung abhängig sind. Sie
sehen ,
Währung ist nicht gleich Währung, also
entscheiden sie genau
womit sie am Währungsmarkt handeln möchten.