Mit dem Zeitalter der Massenkommunikation und der daraus resultierenden Dominanz einiger weniger Weltsprachen hat ein ganz neuartiges Kapitel der Sprachgeschichte begonnen.
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Das letzte Kapitel besteht fast ausschließlich aus den Gedanken von Marion Bloom, der Frau der Hauptfigur Leopold Bloom.
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html">Aristoteles</a> fasst in Kapitel 6 seiner Poetik die Tragödie als <ul> <li>Nachahmung einer "in sich geschlossenen Handlung von bestimmter Größe"</li> <li>in "anziehend geformter Sprache" </li> <li>durch die Handelnden selbst wird die Handlung dargestellt, nicht durch einen Bericht</li> <li>Schaudern (phobos) und Jammer (eleos) werden beim Zuschauer erzeugt</li> <li>bewirken eine Reinigung (katharsis) beim Zuschauer </li> </ul> Nach dem Niedergang der Hellenen entwickelten die Römer die Theaterkunst weiter.
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Es ist ein zwölf Kapitel unterteilt.
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N die großen Männer, die schönen Frauen, die neuen Fenster; neue Fenster G der großen Männer, der schönen Frauen, der neuen Fenster; neuer Fenster D den großen Männern, den schönen Frauen, den neuen Fenstern; neuen Fenstern A die großen Männer, die schönen Frauen, die neuen Fenster; neue Fenster Das also war das große und nicht ganz unkomplizierte Kapitel der Adjektivdeklination.
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