Das was nun dabei noch erschwerend hinzukommt ist, dass zum einen unterschiedlichste Versuche dies einzudämmen immer wieder kleine aber nicht messbare Vorteile brachten, jedoch das eben nicht nur Erdöl sondern beispielsweise auch Schlamm und Wasser durch dieses offene Bohrloch nach oben gedrückt worden sind.
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Besonders der britische Ölkonzern ging hierbei einmal als öffentlicher Hauptschuldiger als Erstes voran, denn gerade bei den unterschiedlichen Versuchen wie man das Bohrloch denn stopfen bzw.
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auszumachen, denn immerhin wurden hierdurch alle Verbindungen mit dem Bohrloch nun gekappt, so dass eben das Rohöl nicht mehr an die Oberfläche gelangte, sondern vielmehr direkt in das Wasser des Golfs von Mexiko gedrückt wurde.
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Ebenfalls ist man längst davon abgerückt die Auswirkungen herunterzuspielen, denn sowohl BP, alle anderen Beteiligten sowie die Umweltorganisationen gehen inzwischen davon aus, dass zwischen 7 und 10 Millionen Liter Öl pro Tag aus dem Bohrloch ausgetreten sind.
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