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Death Valley Nationalpark

Tipp von Redaktion
Natürlich bietet der US amerikanische Bundesstaat Kalifornien nun nicht nur einmal für den Besucher so manche große Stadt die es samt ihrer Sehenswürdigkeiten einmal zu entdecken gilt, sondern darüber hinaus ist es eben auch so, dass die Natur an diesem Ort eben sehr viele Möglichkeiten bietet. Etwas das man ganz sicher nicht vergessen sollte ist ein Besuch des im ahr 1994 gegründeten Death Valley Nationalparks.

Dieser ist den meisten Menschen sicherlich auch einmal ein Begriff, denn auf dem darin zu findenden Racetrack werden und wurden die aktuellen Geschwindigkeits Weltrekorde für Fahrzeuge und Automobile aufgestellt. Doch natürlich sollte man sich nicht nur deshalb das so genannte Tal des Todes in der Mojave Wüste einmal ansehen, sondern auch auch weil es aufgrund der vorherrschenden Temperaturen eben ein nahezu nirgends sonst zu findendes Naturschauspiel bzw. Beispiel ist.

Aufgrund der Lage kann man hierbei nämlich von einem Hitzepol sprechen, so dass der jährlich von gut einer Million Besuchte Death Valley Nationalpark eben auch zu den trockensten Nationalparks der gesamten Vereinigten Staaten von Amerika zu zählen ist. Doch nicht nur dies ist interessant, sondern beispielsweise auch der Umstand das der tiefste Punkt in diesem Areal knapp 86 Meter unter dem normalen Meeresspiegel liegt, man also an dieser Stelle komplett von aufsteigenden Landschaften und Gebirgen umgehen ist.
Die Trockenheit schlägt sich im Übrigen natürlich auch einmal auf die vorhandene Vegetation nieder, denn zuweilen existiert diese nicht, so dass auch Sanddünen beispielsweise in diesem Nationalpark angesehen werden können. Wer zudem einmal schnell etwas erleben möchte, der kann auch mit einer historischen Eisenbahn durch das heutige Tal fahren und somit sich eben einen guten Eindruck von dieser Gegend Kaliforniens machen.
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