Sophokles
Wo bist
du, Jugendliches! das immer mich
Zur
Stunde weckt des Morgens, wo bist du,
Licht!
Das Herz ist wach, doch bannt
und hält in
Heiligem Zauber die
Nac ... weiterlesen
Aeschylus
Als von
des Friedens heilgen Talen,
Wo sich die
Liebe Kränze wand,
Hinüber zu den
Göttermahlen
Des goldnen Alters Zauber
schwand,
Als nun des Schi ... weiterlesen
(Bruchstücke einer
älteren Fassung)
Lange tot und
tiefverschlossen,
Grüßt mein Herz die
schöne Welt,
Seine Zweige blühn und
sprossen,
Neu von Lebenskraft
geschwellt; ... weiterlesen
(Erste
Fassung)
Engelfreuden ahndend
wallen
Wir hinaus auf Gottes Flur,
Wo
die Jubel widerhallen
In dem Tempel der
Natur;
Heute soll kein Auge
trübe,
Sorge nic ... weiterlesen
(Erste Fassung)
Frei,
wie Götter an dem Mahle,
Singen wir um
die Pokale,
Wo der edle Trank
erglüht,
Voll von Schauern, ernst und
stille,
In des Dunkels heilger
Hüll ... weiterlesen