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Gedichte - Friedrich Hölderlin


Der blinde Sänger

Sophokles Wo bist
du, Jugendliches! das immer mich Zur
Stunde weckt des Morgens, wo bist du,
Licht! Das Herz ist wach, doch bannt
und hält in Heiligem Zauber die
Nac

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Das Schicksal

Aeschylus Als von
des Friedens heilgen Talen, Wo sich die
Liebe Kränze wand, Hinüber zu den
Göttermahlen Des goldnen Alters Zauber
schwand, Als nun des Schi

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Diotima

(Bruchstücke einer
älteren Fassung) Lange tot und
tiefverschlossen, Grüßt mein Herz die
schöne Welt, Seine Zweige blühn und
sprossen, Neu von Lebenskraft
geschwellt;

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Lied der Liebe

(Erste
Fassung) Engelfreuden ahndend
wallen Wir hinaus auf Gottes Flur, Wo
die Jubel widerhallen In dem Tempel der
Natur; Heute soll kein Auge
trübe, Sorge nic

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Lied der Freundschaft

(Erste Fassung) Frei,
wie Götter an dem Mahle, Singen wir um
die Pokale, Wo der edle Trank
erglüht, Voll von Schauern, ernst und
stille, In des Dunkels heilger
Hüll

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