Cotill,
der uns so oft mit seinen Schriften
straft,
Cotill lässt sich ein
Petschaft fassen.
Das Sinnbild seiner
Autorschaft,
Das, denkt er, müsse
artig lassen.
Er sc ... weiterlesen
Der Frau
Gemahlinn ihrem Mann —
Ich wollte dir
den Nahmen sagen;
Allein er geht uns
hier nichts an —
Wozu auch das in
unsern Tagen? —
Ward eine Sach´
einst ange ... weiterlesen
Der
Wahrheit Hülle, die Homer, Virgil
Und
Flaccus schuf, und die auf Enkel
fortgeerbet
Der Neuern Witz frisch
aufgefärbet,
Ward alt; es kostete zu
viel
Der Kunst und ... weiterlesen
Ein
schreckenvoller Fluch
Traf jenen Baum,
der, statt der Früchte,
Nur leere
Blätter trug. —
Ihr
Nonnen! die Geschichte
Dien´ euch zum
Unte ... weiterlesen
Freund,
wenn dein Stammbaum uns nur erst
beweisen kann,
Dass Glied vor Glied von
deinem Ahnherrn an
Verstand und Tugend
abgenommen;
So tret´ ich deiner
Meinung bey,
D ... weiterlesen
Hermin
verstand Gunilden nicht,
Als sie von
jenem Stein, der an dem Berge lag,
Nur
allegorisch mit ihm sprach,
So wie noch
itzt ein kluges Mädchen spricht.
O,
wär´ ... weiterlesen
Ja,
Teufel, sey! die Furcht vor seiner
Kraft
Macht bürgerlich, gerecht und
tugendhaft;
Doch, kann er dir die
Seelenruhe rauben,
So sey er nicht! wer
zwingt dich ihn zu glaub ... weiterlesen
Nur
selten, dass ein Mann, der in Gebirgen
gräbt,
Viel über vierzig Jahre
lebt;
So wünscht demnach die Bergfrau
bey der letzten Ehre,
Die sie dem
sechsten Mann erweist, ... weiterlesen
Schaut
Orpheus klägliches Geschicke!
Voll
Rachbegier zerriss die Schar
Der Weiber
ihn in tausend Stücke,
Weil er ein
Feind der Ehe war.
Hört ... weiterlesen
Seht,
Nabals Herz ist endlich aufgethaut!
Die
Stadt und Vorstadt wird durch seine
Lieb´ erbaut.
Ihr Eifrer, droht ihm
nicht mehr mit dem Schwefelpfuhle!
Er
schickt zwölf Ki ... weiterlesen